Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Fußball: BL Österreich MG
Live
Fußball: Premier League
Live
Handball: CL VFH
Live
Fußball: 3. Liga, 31. Spieltag
19:00
Fußball: Ligue 1
19:00
Fußball: Premier League
21:00
Fußball: Ligue 1
21:00
Tennis: ATP-Masters Madrid
Fußball: BL Österreich MG
Handball: CL VFH
kommende Live-Ticker:
 
Sport Ergebnisse
Radsport Ergebnisse
Tour de France, 21. Etappe: Saint-Quentin-en-Yvelines - Paris Champs-Elysees (116 km)
  • Fahrer
  • Team
  • Zeit
  • 1
  • 02:56:13
  • 2
  • +00:00:00
  • 3
  • +00:00:00
  • 4
  • +00:00:00
  • 5
  • +00:00:00
  • 6
  • +00:00:00
  • 7
  • +00:00:00
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Degenkolb auf Platz fünf bei Gent-Wevelgem - Van Avermaet gewinnt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. März 2017, 18:20 Uhr
John Degenkolb
John Degenkolb wurde für eine Unaufmerksamkeit bestraft

Eine kleine Unaufmerksamkeit reichte - und der Sieg war für Radprofi John Degenkolb außer Reichweite. Der Klassikerspezialist muss auch nach dem prestigeträchtigen Eintagesrennen Gent-Wevelgem weiter auf seinen ersten großen Erfolg in diesem Frühjahr warten. Olympiasieger Greg van Avermaet war nach 249 harten Kilometern der Stärkste - und auch der Cleverste. Für Degenkolb war der achtbare fünfte Platz zumindest ein Trostpflaster.

"Ich war gut", sagte der 28-Jährige kurz nach der Zieldurchfahrt noch etwas außer Atem, "dann habe ich einen kleinen Fehler gemacht und die Gruppe verpasst." Was Degenkolb meinte: Als der Belgier van Avermaet mit dem späteren Zweiten, seinem Landsmann Jens Keukeleire, etwa 20 km vor Schluss auf einem Flachstück attackierte, zögerte der Thüringer einen Augenblick zu lang. Die Siegchance war dahin.

Insgesamt waren Degenkolb und sein Team Trek-Segafredo nach dem Rennen über elf giftige Steigungen und erstmals gut vier Kilometern auf staubiger Naturstraße zufrieden. "Wir können glücklich über unsere Leistung sein, das gibt ein positives Gefühl", sagte er, auch wenn der Wahl-Hesse seinen Triumph von 2014 bei dem traditionsreichen Halbklassiker nicht wiederholen konnte. Es bleibt somit bei drei deutschen Siegen. Vor Degenkolb waren Marcus Burghardt (2007) und Andreas Klier (2003) erfolgreich gewesen.

Degenkolbs finaler Härtetest für die Flandern-Rundfahrt am kommenden Sonntag hatte kaum Schwachpunkte. Der Sanremo- und Roubaix-Sieger von 2015 war im Bilde, als van Avermaet am Kemmelberg gut 30 km vor dem Ende die entscheidende Rennsituation vorbereitete. Er hatte den richtigen Riecher und heftete sich mit großem Einsatz an das Hinterrad von Weltmeister und Titelverteidiger Peter Sagan aus dem deutschen Bora-Team.

Aber auch der Slowake gehörte am Ende als Dritter zu den Geschlagenen, weil er sich wie Degenkolb einige Kilometer später von van Avermaet düpieren ließ. Tony Martins Hoffnung auf ein Top-Resultat war zu dem Zeitpunkt bereits passé. Der Zeitfahr-Weltmeister aus dem Team Katjuscha-Alpecin wurde gut 40 km vor dem Ziel in einen Massensturz verwickelt und verlor unverschuldet den Anschluss.

Allem Anschein nach kam der gebürtige Lausitzer aber ohne schwere Verletzung davon. Martin war der zweite deutsche Trumpf neben Degenkolb, der vor einer Woche bei Mailand-Sanremo auf Rang sieben gefahren war. Der 31-jährige Martin nimmt die großen Frühjahrsklassiker erstmals in seiner Laufbahn mit eigenen Ambitionen in Angriff.



Eröffnet wurde die 79. Auflage mit einer Minute des Gedenkens an den 2016 mit nur 25 Jahren verstorbenen Antoine Demoitié. Der Belgier war im Vorjahresrennen nach einem tragischen Unfall mit einem Begleitmotorrad ums Leben gekommen. Die Startnummer 192, die Demoitié bei dem Unglück trug, wurde diesmal nicht vergeben. Sein einstiges Team Wanty-Groupe Gobert führte das Rennen zunächst an, und der Ire Mark McNally, ein Freund Demoitiés, war später Teil einer zwischenzeitlichen Spitzengruppe.

Weitere Radsport Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team