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Saison 2023/2024
Saison 2015/2016
Bundesliga, 7. Spieltag: VfB Stuttgart - Mönchengladbach
3
Erneut einer der besseren Stuttgarter. Übernahm in der 40. Minute beim Elfmeter Verantwortung und wurde dieser auch gerecht. Zeigte sich zudem extrem motiviert im Zweikampf. Mit Serey Die zusammen führte er die meisten auf dem Feld.
Bundesliga, 6. Spieltag: Hannover 96 - VfB Stuttgart
2
Gemeinsam mit Gentner war Daniel Ginczek heute der beste Stuttgarter. An vorderster Front rieb er sich ständig auf und bestritt mit Abstand die meisten Zweikämpfe aller VfB-Spieler. An zwei Treffern war er darüber hinaus direkt beteiligt. Beim 2:1 war es Ginczek, der mit seinem Schuss Zieler zu einer Parade zwang, bei der dieser die Kugel nicht festhalten konnte und so dem einschussbereiten Werner servierte. Kurz vor Schluss ging der Stürmer Schulz energisch an, eroberte den Ball und legte dann Maxim auf, der das 3:1 erzielte. In der 54. Minute steckte Ginczek perfekt zu Didavi durch, der dann jedoch vergab. Einziger Wermutstropfen seiner Leistung ist der fehlende eigene Treffer.
Bundesliga, 5. Spieltag: VfB Stuttgart - FC Schalke 04
5
Warum ging Stuttgart heute als Verlierer vom Platz? Die Schwaben vergaben Chancen, die normalerweise für drei Spiele reichen. Allein der Stürmer vergab heute drei Hundertprozentige und ist damit das Gesicht der VfB-Pleite.
Bundesliga, 4. Spieltag: Hertha BSC - VfB Stuttgart
4
Der Angreifer arbeitete in der Offensive gewohnt viel und versuchte sich so einige Bälle noch zu erlaufen. Eigene Torchancen konnte sich Ginczek so aber dennoch nicht erarbeiten und fand gegen Lustenberger meist keinen Weg zum Tor. Immerhin legte er für Kostic und Didavi jeweils einmal gut vor.
Bundesliga, 3. Spieltag: VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
4
Der Sturmtank bekam kaum Bälle, ackerte aber trotzdem fürs Team und ging weite Wege. Trotzdem konnte er nicht an die Leistung aus der Vorwoche in Hamburg anknüpfen, als er als noch als Doppeltorschütze geglänzt hatte.
Bundesliga, 2. Spieltag: Hamburger SV - VfB Stuttgart
2
War der beste Stuttgarter auf dem Feld und tat das, wofür er bezahlt wird: Tore schießen. Wechselte immer wieder zwischen der Rolle als Wandspieler und der des Stoßstürmers und war so schwer ausrechenbar. Frei vor Adler blieb Ginczek zweimal eiskalt und warf sich zudem noch in die meisten Zweikämpfe innerhalb seines Teams.
Bundesliga, 1. Spieltag: VfB Stuttgart - 1. FC Köln
3,5
Machte sich wie gewohnt als Wandspieler an vorderster Front nützlich und leitete somit einige gefährliche Angriffe der Schwaben ein. Seine auffälligste Szene hatte er kurz nach dem Seitenwechsel, als er nach Kopfballablage von Harnik zu hastig abschloss und das Leder über den Kasten schoss. Den hätte er machen müssen.
Saison 2014/2015
Bundesliga, 34. Spieltag: SC Paderborn - VfB Stuttgart
2,5
Der Angreifer rieb sich im Sturmzentrum enorm auf und suchte immer wieder die Zweikämpfe. Ginczek konnte so viele Bälle festmachen und auch einige Torchancen vorbereiten. In der 44. Minute fehlte ihm noch die Kaltschnäuzigkeit, doch in Minute 72 machte er es besser und avancierte so zum Helden der Schwaben.
Bundesliga, 33. Spieltag: VfB Stuttgart - Hamburger SV
4
Der Stuttgarter Mittelstürmer rieb sich im Zentrum auf und machte viele lange Bälle fest. So leitete er mehrere VfB-Angriffe ein und bereite auch zwei Torabschlüsse direkt vor. Sich selbst brachte Ginczek aber zu selten in gefährliche Positionen. In einem Spiel, das der VfB so dominiert, muss vom ehemaligen Nürnberger mehr Torgefahr ausgehen!
Bundesliga, 32. Spieltag: VfB Stuttgart - FSV Mainz 05
3,5
Nach den zuletzt so starken Leistungen zeigte der Angreifer neben Licht auch etwas Schatten. Ginczek nahm offensiv jeden Zweikampf an und verarbeitete die Bälle gegen Noveski und Bungert meist gut. Zudem leitete er das 2:0 mit ein. Eine seiner beiden guten Möglichkeiten (40. Und 87.) hätte er jedoch nutzen müssen.
Bundesliga, 31. Spieltag: FC Schalke 04 - VfB Stuttgart
2,5
Auch ohne eigenen Treffer überzeugte Ginczek im Stuttgarter Offensivspiel. Der Angreifer machte die Bälle gut fest und bereitete so die meisten Torschüsse aller Akteure vor. Bei beiden Stuttgarter Treffern bewies er gute Übersicht und lieferte den direkten Assist.
Bundesliga, 30. Spieltag: VfB Stuttgart - SC Freiburg
2,5
Der wiedergenesene Stürmer bleibt Stuttgarts Lebensversicherung im Abstiegskampf. Trift derzeit aus allen Lagen, wie die abgefälschte Vorarbeit von Harnik vor dem 1:0 zeigt. Harmonierte auch darüber hinaus sehr gut mit dem Österreicher. Beide spielten sich immer wieder geschickt in und am Strafraum die Bälle zu.
Bundesliga, 29. Spieltag: FC Augsburg - VfB Stuttgart
3
Der Stuttgarter Mittelstürmer hat jetzt fünf Tore in den letzten vier Spielen erzielt - und endlich auch auswärts getroffen. Nur geholfen hat es bekanntlich nicht. Ginczek arbeitete zwar viel, führte viele Zweikämpfe und verdiente sich so das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1. Danach ließ er aber auch eine Hundertprozentige liegen, als er Hitz nach schöner Vorarbeit von Gentner im Eins gegen Eins anschoss (39.).
Bundesliga, 28. Spieltag: VfB Stuttgart - Werder Bremen
2
Zwei Chancen, zwei Tore: Von einem solch eiskalten Stürmer wie Daniel Ginczek würden viele Bundesligisten nur träumen. Bei seinem ersten Treffer stand er genau dort, wo ein Mittelstürmer stehen muss, in der Schlussminute erspähte er die Lücke in der Bremer Hintermannschaft und netzte anschließend eiskalt ein. Dass er Vestergaard bei dessen Tor nicht entscheidend störte, war nur ein kleiner Makel.
Bundesliga, 27. Spieltag: VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
4
Stuttgart schlug zwar viele Flanken, meist flogen diese aber über den großgewachsenen Mittelstürmer hinweg. So hing Ginczek in vorderster Front über weite Strecken total in der Luft und verbuchte keinen Torschuss. Ließ sich in Hälfte zwei zusehends ins Mittelfeld fallen, um überhaupt Bälle zu bekommen, konnte aber auch in dieser Rolle nicht überzeugen.
Bundesliga, 26. Spieltag: VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
2,5
Der Mittelstürmer rieb sich 60 Minuten lang auf, ohne zum Abschluss zu kommen. Dann war er aber zur Stelle, um Harniks Vorarbeit mit der Hüfte über die Linie zu drücken und Maxims Zauber-Vorarbeit zum 2:1 mit Brust und Außenrist zu veredeln. Brachte sein Team mit dem Doppelpack auf die Siegerstraße.
Bundesliga, 25. Spieltag: Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart
4
Der 23-Jährige Ex-Nürnberger hätte mit seiner Großchance aus acht Metern in der 17. Minute eigentlich für die Stuttgarter Führung sorgen müssen. So entwickelte sich das Spiel in die andere Richtung, doch Ginczek traf dabei noch die wenigste Schuld. Der Stürmer führte mit Abstand die meisten Zweikämpfe aller Stuttgarter und gewann davon auch noch gute 40 Prozent. Wenn der VfB mal einen Abschluss im Strafraum verzeichnen konnte, lag das ausschließlich am umtriebigen Ginczek, von Erfolg war aber auch sein Einsatz nicht gekrönt.
Bundesliga, 24. Spieltag: VfB Stuttgart - Hertha BSC
5,5
Der VfB braucht, gerade in Abwesenheit von Martin Harnik, einen Finisher, der Tore garantiert. Diese Rolle kann Daniel Ginczek in dieser Form nicht übernehmen. Der ehemalige Dortmunder wirkte wie ein Fremdkörper, kam in 68 Spielminuten nur auf knapp über 20 Ballaktionen und gewann zudem fast keinen Zweikampf. Der VfB flankte, inklusive Ecken und Freistöße, über 30 Mal vor das gegnerische Tor, Ginczek hätte der Zielspieler sein müssen. Er war es aber nicht.
Bundesliga, 23. Spieltag: Hannover 96 - VfB Stuttgart
4,5
Der bullige Angreifer musste eine undankbare Rolle ausfüllen. Ginczek musste ein Luftduell nach dem anderen führen, da der VfB sich oft mit Befreiungsschlägen half. Gegen Marcelo und Schulz zog der ehemalige Nürnberger dabei häufig den Kürzeren. Torgefahr konnte er praktisch keine ausstrahlen, da er fast nie in Tornähe an den Ball kam.
Bundesliga, 17. Spieltag: VfB Stuttgart - SC Paderborn
4,5
Kam nach rund einer Stunde für Harnik ins Spiel und war im Sturmzentrum auf ähnlich verlorenem Posten wie sein Teamkollege. Auch Ginczek war an keinem Torschuss beteiligt und konnte sich kaum ins Offensivspiel der Schwaben einbringen.
Bundesliga, 15. Spieltag: FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
4,5
Oft geht es bei Stürmern um zwei Dinge: Zweikämpfe und Torschüsse. Von seinen direkten Duellen mit Gegenspielern gewann Ginczek heute nicht mal ein Viertel, auf das gegnerische Tor schoss er lediglich einmal. Einzig eine läuferisch engagierte Leistung sowie die Tatsache, dass viele seiner verlorenen Zweikämpfe aus langen Bällen seiner Mitspieler resultierten, verhindern eine noch schlechtere Note.
Bundesliga, 14. Spieltag: VfB Stuttgart - FC Schalke 04
4,5
Kam in der 59. Minute für Klein in die Partie. War sehr unauffällig und agierte höchst unglücklich in seinen Aktionen. Bereitete einen Torschuss vor, schloss aber selbst nicht ab.
Bundesliga, 12. Spieltag: VfB Stuttgart - FC Augsburg
4
Eine knappe halbe Stunde durfte Daniel Ginczek mitwirken, ehe er wegen der Gelb-Roten Karte für Schwaab Platz für einen neuen Rechtsverteidiger machen musste. In den 30 Minuten wurde der lange verletzte Stürmer häufig von seinen Mitspielern gesucht, konnte sich aber nur einmal in Szene setzen - der Torschuss war aber keine Prüfung für Augsburgs Hitz. Im Endeffekt verhinderte der frühe Platzverweis ein besseres Ergebnis für den VfB ebenso wie eine bessere Note für Ginczek.
Saison 2013/2014
Bundesliga, 20. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Bayern München
4
Scheiterte zweimal mit Schüssen an Neuer und musste dann früh verletzt raus.
Bundesliga, 19. Spieltag: Hertha BSC - 1. FC Nürnberg
2,5
Ginczek hatte nicht viele auffällige Szenen, setzte aber dennoch entscheidende Akzente. Über weite Strecken war er bei Lustenberger und Langkamp abgemeldet, doch in der 68. Minute zog er letzterem davon und traf beherzt den Pfosten, ehe Drmic den Abpraller verwandelte. In der hektischen Nachspielzeit holte er mit gutem Nachsetzen den Elfmeter gegen Ndjeng heraus.
Bundesliga, 18. Spieltag: 1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim
2
Harmonierte heute prächtig mit Drmic. Beide legten sich immer wieder gegenseitig die Bälle auf und wechselten nach Bedarf die Positionen. Setzte nach dem traumhaften Pass von Frantz mit dem 3:0 sein persönliches Glanzlicht. Ließ dann in der Folge per Kopf sogar noch eine weitere hochkarätige Chance liegen.
Bundesliga, 17. Spieltag: 1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
4
Insbesondere im Zusammenspiel mit Drmic durchaus gefährlich, als er zum Beispiel den Ball beim knappen Abseitstor direkt in dessen Lauf prallen ließ. Allerdings am Ende doch mit etwas zu unglücklichen Aktionen, denen es am Zug zum Tor fehlte.
Bundesliga, 16. Spieltag: Hannover 96 - 1. FC Nürnberg
4
Bemühte sich, kam auch zu zahlreichen Abschlüssen, unter anderem zu einem Lattentreffer, hätte aber bei seinem Egoismus einfach den vierten Treffer machen und Hannover somit den K.O.-Schlag versetzen müssen. Ansonsten sollte er einfach öfter den Mitspieler suchen, dann springt auch noch mehr mannschaftlicher Erfolg dabei heraus.
Bundesliga, 15. Spieltag: 1. FC Nürnberg - FSV Mainz 05
4,5
Trotz der erspielten Nürnberger Dominanz kam Ginczek lange nicht ins Spiel und hatte keine Szenen für sich zu verbuchen. Auch deshalb mangelte es dem Club an Torgefahr, als Ginczek dann mehr Räume zu bekommen schien, lief er dreimal ins Abseits. Scheiterte immerhin nach dem Wechsel aus spitzem Winkel nach Pass von Kiyotake am Bein von Bell vor der Linie.
Bundesliga, 14. Spieltag: Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg
3,5
Sorgte immerhin für etwas Betrieb und war Zielspieler bei den verzweifelten Versuchen, das Spiel doch noch zu kippen. Einmal wurde sein Schuss aus spitzem Winkel noch abgefälscht (60.), einmal parierte Leno stark bei seinem Kopfball (84.).
Bundesliga, 13. Spieltag: 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg
2
Coach Verbeek bewies heute ein goldenes Händchen. Der Sommereinkauf erzielte acht Minuten nach seiner Einwechslung mit einem starken Solo an der gesamten Wolfsburger Defensive vorbei den Ausgleichstreffer. Auch in der Folge sorgten sein Ballkontakte stets für Gefahr, er legte noch die gute Chance von Mak in der Schlussminute auf.
Bundesliga, 11. Spieltag: 1. FC Nürnberg - SC Freiburg
3,5
Mit ihm kam zumindest kurzzeitig frischer Wind beim 1. FCN. Auch er zwang mit einem Flachschuss Baumann zu einer Glanzparade und riss die eine oder andere Lücke in der Freiburger Abwehr.
Bundesliga, 10. Spieltag: VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg
3
Wurde 20 Minuten vor Schluss für Mak eingewechselt, sorgte fast postwendend für Gefahr, als er von der Strafraumgrenze aus der Drehung abschloss, aber in Ulreich seinen Meister fand. Sorgte mit seinem körperbetonten Spiel in der Offensive noch einmal für Belebung. Nürnberg darf sich ganz offensichtlich freuen, dass die Verletzungspause Ginczeks vorüber ist!
Bundesliga, 6. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Borussia Dortmund
4
Trainer Wiesinger kündete vor der Partei eine Umstellung auf 4-3-3 an, das hörte sich in der Theorie toll an und sorgte bestimmt auch beim Ex-Dortmunder Ginczek für Glücksgefühle. Doch wenn er auf mehr Unterstützung gehofft hatte, wurde Ginczek enttäuscht, er stand häufig allein gegen Subotic und Sokratis und konnte sich dort nur selten durchsetzen. Ginczek blieb in 81 Minuten ohne Torschuss.
Bundesliga, 5. Spieltag: Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg
4,5
Blieb ebenso wie sein Torjägerkontrahent Kumbela auf der anderen Seite heute ohne Treffer und ließ ebenfalls eine Riesenchance ungenutzt. In der 46. Minute hätte er nach Dogans Fehler viel cooler bleiben müssen, da er sich die Ecke praktisch aussuchen konnte. Agierte insgesamt fleißig, aber eher unglücklich.
Bundesliga, 4. Spieltag: 1. FC Nürnberg - FC Augsburg
3,5
Die einzige Nürnberger Spitze rieb sich in harten Zweikämpfen auf, steckte nie auf und holte viele Bälle, die allerdings - da keine Unterstützung aus dem Mittelfeld kam - schnell wieder verloren wurden. An ihm lag es heute nicht ...
Bundesliga, 3. Spieltag: Bayern München - 1. FC Nürnberg
3,5
Der Stürmer zeigte sich zweikampfstark und haute sich in jeden Ball. Stark war seine Chance in der 16. Minute, als er die Unterkante der Latte traf. Meist war er aber bei zwei, drei Gegenspielern abgemeldet. Dennoch der auffälligste Nürnberger, der seine Durchsetzungsfähigkeit zumindest andeuten konnte.
Bundesliga, 2. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Hertha BSC
3
Der neue Stürmer war sehr präsent, insgesamt führte er 33 Zweikämpfe und gewann sogar die Mehrzahl (18). Ginczek hatte mit einem Pfostenkopfball Pech, stark war die Vorbereitung vor dem 1:0 durch Drmic.
Bundesliga, 1. Spieltag: 1899 Hoffenheim - 1. FC Nürnberg
2,5
Lieferte ein sehr auffälliges Bundesligadebüt ab, war im Hoffenheimer Strafraum ein ständiger Unruheherd, auch wenn nicht alle Aktionen gelingen wollten. Sein Tor zum 2:2 war trotzdem ein gerechter Lohn des unermüdlichen Einsatzes. Eröffnete in der Nachspielzeit mit seinem Zuspiel dann noch Drmic die Chance zum Sieg. Einziger Schatten bleibt sein Stellungsspiel beim 1:0 von Abraham.