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Dallas Stars gehen unter - Washington Capitals wieder Top

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
06. Januar 2016, 09:24 Uhr
Dallas Stars
Für die Dallas Stars gab es gegen die Rangers eine deutliche Pleite

Die Washington Capitals finden nach zwei Pleiten nacheinander gegen Dennis Seidenbergs Bruins wieder in die Spur, während Dallas in New York eine deftige Niederlage hinnehmen muss. Die Panthers stellen einen Franchise-Rekord auf, in Columbus gibt es ein Tor-Spektakel.

New York Rangers (22-14-49 - Dallas Stars (28-10-4) 6:2

"Wir haben uns wirklich und total blamiert", resümierte Dallas' Chefcoach Lindy Ruff, auch mit Blick auf die Bilanz von 29-23 Schüssen zugunsten der Rangers. Seinen Keeper Antti Niemi nahm er dabei aus: "Er hatte drei oder vier starke Paraden. Er hat uns noch eine Chance gegeben." Niemi kam auf 23 Saves.

Derek Stepan traf für New York schon nach knapp zwei Minuten zur Führung. Nach fast 14 Minuten im ersten Drittel stellte John Klingberg noch auf 1:1 - allerdings nur für ganze 18 Sekunden, bis Keith Yandle sein erstes Tor seit dem 22. Oktober erzielte und New York auf die Siegerstraße brachte.

Alain Vigneault lobte derweil seine Rangers: "Wir sind besser geworden. Wir spielen besseres Hockey als zuvor, unsere Ausführung und unsere Einstellung ist besser geworden." Kann man unterschreiben, denn nach zuletzt 13 Niederlagen aus den letzten 18 Spielen stieß man die Stars von der Spitze der Liga.

Buffalo Sabres (15-21-4) - Florida Panthers (24-12-4) 1:5

Franchise-Rekord in Florida: Mit dem 5:1 in Buffalo feierten die Panthers ihren zehnten Sieg in Folge und stellten damit eine neue Bestmarke auf. "Wir haben grad einfach Spaß", so Jonathan Huberdeau, der das erste Tor für die Gäste vorbereitete: "Ich habe beim Breakaway einfach eine Bewegung ausprobiert und es hat funktioniert", freute sich der Center.

Für Jaromir Jagr gab es wieder lobende Worte: "Man könnte sagen, dass es schwer zu glauben ist, dass er mit 43 noch so gut spielt. Aber wenn man ihn kennt, ist es gar nicht so schwer zu glauben", so Huberdeau, der dem besten Torschützen der Panthers das 1:0 auflegte. "Wir versuchen, nicht so oft an die Serie zu denken. Zehn, also können wir auch weitermachen und jedes Spiel gewinnen", so Huberdeau.

Buffalo rutscht dagegen weiter in die Krise. Eine 0-4-1-Bilanz steht in den letzten fünf Heimspielen im Buch der Sabres, die fünfmal hintereinander nach regulärer Spielzeit verloren. Besserung zumindest kurzfristig kaum in Sicht: Am Freitag startet Buffalo in eine Serie von drei Auswärtsspielen und muss dabei zuerst zu den Chicago Blackhawks.

Boston Bruins (20-14-4) - Washington Capitals (29-7-3) 2:3

Nach zwei Niederlagen in Folge sind die Washington Capitals wieder in der Spur. "Wir kamen sofort besser rein", sagte Siegtorschütze Marcus Johansson. "Wenn wir führen und so spielen, wie wir es können, wird es schwer, uns zu schlagen", so der Center mit Blick auf die Bilanz der Hauptstädter, die mit 29-7-3 wieder die beste der NHL ist.

Eine ruhige Nacht war es dagegen für Alex Ovechkin. Der Russe kam im vierten Sieg über Boston nacheinander nur auf zwei Schüsse und verweilt vorerst bei 496 Toren. Torwart Brendan Holtby, der auf 25 gehaltene Schüsse kam, freute sich über die Tabellenführung: "Es ist eine gute Situation, weil du jede Nacht herausgefordert wirst. Das ist gut für uns."

Für Boston, bei dem der deutsche Verteidiger Dennis Seidenberg auf 20:13 Minuten auf dem Eis kam, sieht es dagegen momentan weniger gut aus: Zwei Niederlagen in Folge, dazu fünf der letzten sechs Spiele verloren - auf den nächsten Meilenstein müssen die Fans der Bruins also weiter warten. Boston braucht weiterhin ein gewonnenes Spiel, um auf 3000 Siege in der Geschichte der Franchise zu kommen.

Ob sich Bostons Adam McQuaid eine Verletzung zuzog, ist derweil noch unklar. Er kassierte von Zach Sill einen üblen Check und landete mit dem Kopf voran im Glas. McQuaid lag mehrere Minuten am Boden und brauchte beim Gang in die Kabine Unterstützung. Während Capitals-Coach Barry Trotz ein "Hockey-Play" sah, gab es Buh-Rufe von den Rängen und auch Claude Juliene sah eine überharte Aktion.

Pittsburgh Penguins (19-15-5) - Chicago Blackhawks (24-13-4) 2:3 OT

Es war eine Lehrstunde für die gesamte Liga, was Pittsburgh und Chicago im neuen Overtime-Format aufs Eis legten. Beim drei-gegen-drei gaben beide Teams alles, ohne Rücksicht auf Verluste. Artemi Panarin beendete das Chaos schließlich nach fast vier Minuten und bescherte den Blackhawks den vierten Sieg nacheinander.

"Die Verlängerung war gut für den Sport", zog Blackhawks-Trainer Joel Quenneville Bilanz: "Beide Mannschaften hatten A-Plus-Plus-Chancen, die richtigen Spieler hatten sie und das Torwartspiel war schön anzusehen." Sidney Crosby und Kris Letang brachten die Penguins noch in die Verlängerung, nachdem Chicago noch im letzten Drittel mit 2:0 in Führung lag.

"Was ich am besten fand war unsere Ausdauer", lobte Penguins-Coach Mike Sullivan: "Wir spielen einfach weiter. Wir haben die Intensität erhöht als wir es mussten, das ist ein sehr gutes Zeichen für das Team." Für Pittsburgh war es wohl der erhoffte Vertrauensschub, der amtierende Stanley-Cup-Halter verdiente sich dagegen einen zählbaren Punkt.

Columbus Blue Jackets (15-23-3) - Minnesota Wild (21-11-7) 2:4

Wahnsinn in Columbus! Bis zur Schlussminute war es ein normales Spiel, dann entschlossen sich beide Teams zu Spektakel: 57 Sekunden vor Schluss erzielte Minnesota das 3:1, 16 Sekunden vor dem Ende verkürzte Nick Foligno für die Blue Jackets. Nur zwei(!) Sekunden später markierte Mikael Granlund das 4:2 für seine Farben und entschied damit das Spiel. Zwei Treffer in zwei Sekunden gab es zuvor erst einmal, 1987 zwwischen den St. Louis Blues und den Boston Bruins.

Nashville Predators (19-14-7) - Winnipeg Jets (19-19-2) 1:4

Calgary Flames (19-17-4) - Tampa Bay Lightning (19-18-2) 3:1 

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