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Dahlmeier stürmt zu WM-Bronze - Eckhoff holt Gold

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
05. März 2016, 16:01 Uhr
Laura Dahlmeier
Laura Dahlmeier (Rechts) freut sich nach ihrem Rennen über Bronze

Nach ihrem Bronze-Coup dachte Laura Dahlmeier an eine süße Belohnung. "Hier gibt es immer so leckere Waffeln, vielleicht nehme ich eine mit Puderzucker", sagte die Biathlon-Überfliegerin nach ihrem dritten Platz im WM-Sprint von Oslo. Dank einer furiosen Schlussrunde stürmte die 22-Jährige trotz eines Schießfehlers noch auf das Podest und musste sich nur Siegerin Tiril Eckhoff (Norwegen) und der ebenfalls fehlerfreien Marie Dorin Habert (Frankreich) geschlagen geben.

"Das war ein perfektes Rennen und ein brutal geiles Gefühl im Ziel. Ich bin sehr, sehr glücklich darüber, dass ich jetzt schon im ersten Einzelrennen die Medaille habe", sagte Dahlmeier, die im Vorjahr bei der WM in Kontiolahti bereits Silber in der Verfolgung gewonnen hatte: "Ich habe mich richtig stark gefühlt und am letzten Berg dachte ich, dass jemand einen Aufzug eingebaut hat, so gut ging es da."

Die letzte deutsche Sprintmedaille hatte zuvor Rekordweltmeisterin Magdalena Neuner 2012 mit Gold in Ruhpolding gewonnen. Dahlmeier hätte das Erbe von "Gold-Lena" antreten können - ein einziger Fehlschuss beim ersten Anschlag verhinderte jedoch den bislang größten Erfolg ihrer Karriere.



Zum siebten Mal auf dm Podest

19,8 Sekunden betrug der Rückstand von Dahlmeier ("Das ist einer der besten Tage meines Lebens") im Ziel auf Eckhoff, Titelverteidigerin Dorin Habert lag 15,0 Sekunden hinter der Lokalmatadorin. "Nach dem Fehler hatte ich eigentlich schon einen Haken hinter den Wettkampf gemacht", sagte Dahlmeier.

Die Bayerin hat schwierige Monate hinter sich. Mehrfach musste sie wegen grippaler Infekte in dieser Saison pausieren, auch zur WM reiste sie wegen Magenproblemen mit zweitägiger Verspätung an. Noch einen Tag vor dem Sprint betonte Dahlmeier, dass sie eigentlich gar nicht wisse, wo sie aktuell stehe. "Jetzt weiß ich, dass ich wieder bei 100 Prozent bin", sagte sie: "Und alles, was jetzt kommt, ist für mich Zugabe."

In ihrem 13. Rennen in diesem Winter schaffte sie es nun aber bereits zum siebten Mal auf das Podest. In der Verfolgung am Sonntag zählt Dahlmeier mit dieser hervorragenden Ausgangsposition erneut zu den ganz heißen Medaillenfavoriten. Und auch Franziska Hildebrand (Clausthal-Zellerfeld) als Zehnte und Franziska Preuß (Haag) als 14. können noch einmal angreifen.

''Da ist nichts mehr drin''

Das wird ebenso Schempp tun, der zuvor unbedingt seine erste WM-Einzelmedaille gewinnen wollte. Als Achter verpasste er aber nicht nur das, außerdem verdarb dem Schwaben ein Sturz kurz vor der Ziellinie den Tag. "Die Platzierung ist nicht so verkehrt, aber der Zieleinlauf trübt einiges. Ich bin schon traurig, dass so etwas passiert ist", sagte Schempp.

Der 27-Jährige gab auf dem letzten Metern alles, verhakte sich dann mit seinen Skistöcken und fiel. "Da hat man enorm Laktat drin. Arg viel geht da nicht mehr und dann leidet auch die Koordination drunter", sagte der Uhinger: "Dann hat es mich um die eigene Achse gedreht und ich habe gelegen. Das war wirklich absolut scheiße."

Edelmetall hätte Schempp aber auch ohne den Fauxpas nicht gewonnen, denn er leistete sich einen Schießfehler und hatte beim Sieg des fehlerfreien Franzosen Martin Fourcade 43,8 Sekunden Rückstand. Der norwegische Altmeister Ole Einar Björndalen (+26,9 Sekunden zurück) gewann im Alter von 42 Jahren als Zweiter seine 41. WM-Medaille. Bronze ging an den Ukrainer Sergej Semenjow (+27,6).

Bester Deutscher wurde Staffel-Weltmeister Arnd Peiffer (Clausthal-Zellerfeld) mit 42,1 Sekunden Rückstand auf Rang sieben. "Ich habe nicht den allerbesten Tag gehabt, aber immerhin noch das Optimum herausgeholt. In der letzten Runde habe ich mich sehr schwer getan", sagte Peiffer, der mit seinem Triumph aus dem Jahr 2011 vorerst letzter deutscher Sprintweltmeister bleibt.

Die weiteren Deutschen konnten über 10 km nur bedingt überzeugen. Sowohl Benedikt Doll (Breitnau/33.) mit zwei Fehlern als auch Erik Lesser (Frankenhain/19.) mit deren drei haben wegen des großen Zeitrückstands auf Fourcade von mehr als einer Minute in der Verfolgung kaum eine Chance auf Edelmetall. Besonders bitter ist das für Lesser, der als Titelverteidiger starten wird. "Ich muss mir nichts vormachen, da ist nichts mehr drin", sagte der Thüringer.

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