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Coppa Italia: Juventus Turin folgt Milan und Inter ins Halbfinale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. Januar 2016, 23:18 Uhr
Stephan Lichtsteiner
Stephan Lichtsteiner machte den Unterschied in Rom

Im Viertelfinale des Coppa Italia setzen sich die beiden Mailänder Klubs durch und halten den Traum vom Derby Milano im Pokalfinale am Leben. Juventus Turin besiegte Lazio Rom knapp. Alessandria sorgt für die kleine Sensation: Erstmals seit 34 Jahren steht wieder ein Drittligist im Halbfinale des Coppa Italia.

Lazio Rom - Juventus 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 Lichtsteiner (66.)

Die Geschichte von Durchgang eins ist schnell erzählt: Nach einem Abtasten in den ersten Minuten hatten die Hausherren die erste dicke Chance: Der auffällige Keita Balde wurde auf die Reise geschickt und setzte die Kugel freistehend vor Buffon-Vertreter Neto über die Latte (13.). Es sollte lange das einzige Highlight für die Laziali, bei denen Miroslav Klose überhaupt kein Faktor war, bleiben. Juve wurde nun aktiver und hatte seinerseits eine Doppelchance: Allerdings reagierte Etrit Berisha gegen Simone Zaza und Paul Pogba jeweils glänzend (26.).

Die zweite Hälfte hätte um ein Haar mit der Führung der Gäste begonnen. Einen Morata-Abschluss konnte Berisha nur abklatschen lassen und Zaza brachte es fertig, den Nachschuss freistehend aus halbrechter Position ans Außennetz zu setzen (51.). 

Während Lazio sich weiter erschreckend harmlos präsentierte, wurde Juve gefährlicher und belohnte sich dafür nach gut einer Stunde mit dem Führungstor. Wieder war Zaza beteiligt: Der Angreifer schlenzte die Kugel an den Innenpfosten und beim Abpraller stand der aufgerückte Stephan Lichtsteiner goldrichtig. Der ehemalige Römer schob ein, Berisha kam zu spät. Die Torlinientechnik zeigte, der Ball hatte die Torlinie überschritten (66.).

Keine 180 Sekunden später hätte Stefano Sturaro den Deckel bereits draufmachen können, er verzog aber aus 17 Metern (69.). Weil Lazio auch in der Schlussphase nichts mehr einfiel und Juve mehrere Chancen zur Entscheidung ausließ, blieb es beim verdienten Sieg der Gäste. Nationalspieler Sami Khedira wurde dabei nach seinen starken Leistungen in den vergangenen Partien geschont und stand nicht im Kader.

SSC Neapel - Inter Mailand 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Jovetic (74.), 0:2 Ljajic (90.+2)

Gelb-Rot: Mertens (89.)

Nach vier Siegen in Serie übernahm Napoli zuletzt die Tabellenführung der Serie A TIM. Andere Vorzeichen bei Inter: Das Team aus Mailand belegt nach langer Zeit an der Spitze momentan nur noch Rang drei. Dementsprechend verteilt auch die Rollen auf dem Platz: Neapel stand von Beginn an sehr hoch und attackierte früh, während sich Inter auf seine Defensive konzentrierte.

Die Chancenverteilung in der ersten Halbzeit sprach also für die Hausherren, denen größtenteils Samir Handanovic im Weg stand. So vereitelte Inters Schlussmann Chancen von Jose Callejon (27.) und Manolo Gabbiadini (35.) mit starken Reflexen. Auch kurz vor der Pause war Handanovic auf dem Posten und fischte Gabbiadinis Freistoß aus dem linken Eck (45.).

In der zweiten Halbzeit wartete man lange vergeblich auf Chancen, erst nach einer Stunde ergaben sich erste Möglichkeiten. Stevan Jovetic scheiterte erst an Pepe Reina (64.), bevor er es aber besser machte: Nach unnötigem Ballverlust der Neapolitaner fackelte der Montenegriner nicht lange und zog aus 25 Metern ab, Reina im Tor blieb ohne Chance.

Handanovic rettete den knappen Sieg, als er gegen Dries Mertens erneut stark parierte (86.). Nachdem Mertens wenig später für eine Schauspieleinlage die Gelb-Rote Karte sah (89.), machte Adem Ljajic in der Nachspielzeit den Deckel drauf (90.+2). Inter zieht damit ins Halbfinale ein und trifft dort auf den Sieger des Spiels zwischen Lazio Rom und Juventus Turin.