Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
QualifikationSpielplanTabelleErgebnisse
Sport Live-Ticker
Fußball: Champions League
21:00
Basketball: BBL, 13. Spieltag
00:00
kommende Live-Ticker:
17
Apr
Basketball: BBL, 13. Spieltag
00:00
Eishockey: DEL, Playoffs
19:30
Fußball: Champions League
21:00
18
Apr
Fußball: Conference League
18:45
Fußball: Europa League
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 29. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Clemens Tönnies von Anteilsverkäufen 'nicht überzeugt'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
23. Juli 2014, 14:38 Uhr
Clemens Tönnies
Clemens Tönnies (l.) will beim FC Schalke weiterhin auf die Jugend setzen

Clemens Tönnies hegt keinen Neid angesichts der durch die Anteilsverkäufe generierten neuen finanziellen Mittel des Erzrivalen Borussia Dortmund. Der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04 glaubt vielmehr an den Schalker Weg und stärkt Trainer Jens Keller vor Saisonbeginn demonstrativ den Rücken.

"Wir greifen an und schauen am Ende, für was es gereicht hat und wo wir landen", erklärte Tönnies im Interview mit "Goal.com" angesprochen auf den BVB. Dass die Dortmunder durch die Anteilsverkäufe in den vergangenen Wochen plötzlich ganz andere finanzielle Möglichkeiten haben, stört den 58-Jährigen dabei aber nicht, ihm sind vielmehr andere Werte wichtig.
 
"Die Fußballwelt wird sich dramatisch verändern und wir werden damit konfrontiert, dass sich Vereine zu Unternehmen wandeln. Dadurch werden sie große Summen einnehmen, die sie für den Spielbetrieb einsetzen können. Wir wollen aber unseren Klub als eingetragenen Verein für die Mitglieder erhalten", stellte Tönnies klar.

Darüber hinaus ist er von dem Dortmunder Weg nach wie vor nicht überzeugt: "Wir haben eine große Mitgliederschar, wir werden in der Zukunft bestimmt die Marke von 200.000 Mitgliedern knacken, dadurch wird die Schalker Familie noch gewichtiger. Ich sehe die wirtschaftliche Perspektive des FC Schalke 04 nicht negativ. Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen."  

 


Großer Unterschied im Transferbudget

 
Immerhin hat sich Schalke mit begrenzten Mitteln sinnvoll auf dem Transfermarkt verstärkt. Sidney Sam, Dennis Aogo, Fabian Giefer und Eric-Maxim Choupo-Moting kamen für zusammen lediglich 4,5 Millionen Euro, während die Abgänge von Lars Unnerstall, Adam Szalai und Philipp Hofmann 7,2 Millionen in die Kassen spülten. Der BVB auf der anderen Seite gab, inklusive der Kaufoption bei Nuri Sahin, knapp 50 Millionen Euro aus.

"Diese Spieler werden uns verstärken", freute sich Tönnies über die Neuzugänge: "Und wir kommen durch den Mehrwert an Flexibilität aus diesem Zwang heraus, bei Verletzungen immer dieselben spielen lassen zu müssen. Wir agieren in drei Wettbewerben und das hoffentlich solange wie möglich. Wir haben an Qualität gewonnen und werden erheblich stabiler werden."  


Tönnies: "Das zeichnet das neue Schalke aus"

 
Davon würde auch Trainer Jens Keller profitieren, der trotz erfolgreicher Champions-League-Qualifikation in der Vorsaison immer wieder in die Kritik geraten war. Dennoch hielt Schalke an ihm fest, für Tönnies ein gutes Signal: "Das zeichnet doch das neue Schalke aus. Wir lassen uns von außen nicht diktieren, welches Personal wir beschäftigen und wie wir handeln."

Immerhin habe die Vereinsführung so klargestellt, dass man an Personen, von denen man überzeugt ist, festhält: "Wenn sich dann auch noch der Erfolg einstellt, wie bei Jens Keller, dann wären wir doch dumm, wenn wir nicht mit ihm weitermachen würden. Wir haben alle zusammen bewiesen, dass wir keine Holzköpfe sind und wissen, was wir tun. Und der Erfolg gibt uns recht."

Keller müsse deshalb auch nicht um seinen Job fürchten: "Jens Keller hat doch bewiesen, dass er mit Schalke erfolgreich sein kann. Er hat uns zweimal in die Champions League geführt. Ich habe keine Angst vor einer schlechten Saison, auch nicht vor einer schlechten Arbeit des Trainerstabs. Deswegen braucht sich Jens keine Sorgen zu machen."

Autor: Adrian Bohrdt

Weitere Bundesliga Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team