Torhüter Claudio Bravo von Manchester City leistete sich seit seiner Ankunft auf der Insel bereits den ein oder anderen Patzer. Von seinen Kritikern fühlt er sich ungerecht behandelt, will sich davon aber nicht aus der Bahn werfen lassen.
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"Das Problem ist, bei 300 Pässen erlaubst du dir einen Fehler. Ich hatte das Pech, dass es mir im Champions-League-Spiel gegen den FC Barcelona passiert ist, wo ich vom Platz geflogen bin. Aber es ist ein Risiko, das du eingehen musst", erklärte Bravo dem Guardian: "Die Kritik wird weitergehen, ich habe aber kein Problem damit."
Nach einem starken Saisonstart unter Pep Guardiola mit zehn Siegen in Serie, begann City zuletzt zu schwächeln. Bravo glaubt, die Mannschaft braucht noch Zeit, um alle Ideen des Trainers umsetzen zu können: "Wir haben unseren kompletten Spielstil geändert. Vielleicht waren die Ergebnisse in den Heimspielen nicht so überzeugend, aber insgesamt haben wir einige tolle Spiele gemacht. Wir brauchen einfach noch Zeit."
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