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Claudia Pechstein im Massenstart Sechste - Nico Ihle nur auf Platz sieben

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. November 2014, 10:11 Uhr
Claudia Pechstein
Claudia Pechstein fiel erst am Ende des Rennens zurück

Claudia Pechstein griff nach der Hand von Martina Sablikova und glitt an der Seite ihrer Freundin lächelnd über die Eisbahn in Seoul. Die fünfmalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin hatte ihre gute Laune auch zwei Tage nach ihrem überragenden Weltcupsieg im 5000-m-Lauf nicht verloren. Dass ihr die tschechische Olympiasiegerin Sablikova am Sonntag im Massenstartrennen indirekt einen erneuten Sprung auf das Podium verdarb, tat der ausgelassenen Stimmung keinen Abbruch.

Zur Rennhälfte im nicht-olympischen Wettbewerb hatte sich das Duo von den restlichen Läuferinnen abgesetzt, der Vorsprung betrug zwischenzeitlich rund eine halbe Runde. Gemeinsam hätten beide wohl auch das Ziel erreicht, doch Sablikova zog zwei Runden vor Schluss nochmals das Tempo an. Pechstein konnte nicht folgen - und wurde auf der Zielgeraden von Irene Schouten (Niederlande) und Ivanie Blondin (Kanada) eingeholt. Aufgrund der Punktevergabe in den Zwischensprints belegte Pechstein am Ende den sechsten Rang.
"Claudia hat alles probiert. Es ist etwas undankbar, wenn man das Rennen dominiert und am Schluss noch abgefangen wird", sagte DESG-Teamleiter Helge Jasch. Dennoch hatte Pechstein mit einer weiteren starken Leistung überzeugt. Deutschlands erfolgreichste Winter-Olympionikin ist im Alter von 42 Jahren auch die aktuell erfolgreichste deutsche Eisschnellläuferin.

Pechstein vergleicht Sieg mit Olympia

Am Freitag war sie in Bahnrekord von 7:07,77 Minuten überraschend zum Sieg über die 5000 m gelaufen. Den Triumph verglich sie mit den größten Erfolgen ihrer Karriere. "Es fühlt sich einfach wunderbar an, wieder ganz oben stehen zu können. Dieser Tag ist für mich eine große Motivation, meinen Weg bis zu den Spielen 2018 in Pyeongchang weiter zu gehen", sagte Pechstein: "Vom Gefühl her war das heute wie bei meinem Olympiasieg 2002 in Salt Lake City und dem Weltcupsieg 2008 in Moskau. Ich habe von der ersten Runde an meinen Schritt gefunden und einen idealen Lauf abgeliefert."

Am Samstag genoss Pechstein einen freien Tag in Seoul, Eisessen mit ihrem Lebensgefährten Matthias Große war dabei einer der wichtigsten Programmpunkte.

Ihle verfehlt Podest

Die deutschen Sprinter knüpften im Verlauf des Wochenendes nicht mehr an ihre starken Leistungen vom Freitag an. Der Chemnitzer Nico Ihle, der zum Auftakt Vierter geworden war, verfehlte am Sonntag aufgrund eines schwachen Starts über 500 m erneut den erhofften Podestplatz und wurde in 35,57 Sekunden Siebter. Judith Hesse verzichtete aufgrund einer Erkältung auf einen Start im 1000-m-Rennen. Über 500 m war Hesse am Freitag Dritte geworden.

"Sie hat alles probiert. Es ist etwas undankbar, wenn man das Rennen dominiert und am Schluss noch abgefangen wird", sagte DESG-Teamleiter Helge Jasch. Pechstein hatte am Freitag mit dem Sieg im 5000-m-Rennen groß aufgetrumpft. 

Keine Medaille für Ihle

Nico Ihle hat beim Weltcup in Seoul/Südkorea derweil die erhoffte Podestplatzierung erneut verfehlt. Über 500 m landete der Sprinter aus Chemnitz am Sonntag in 35,57 Sekunden auf dem siebten Rang. Bereits am Freitag war Ihle als Vierter über die Kurzdistanz knapp an einer Medaille vorbeigelaufen.

Der Sieg ging an den derzeit kaum zu bezwingenden Russen Pawel Kulischnikow, der in 35,18 Sekunden siegte. Lokalmatador Mo Tae-Bum wurde Zweiter (35,32), Rang drei ging an Laurent Dubreuil aus Kanada (35,35).

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