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Christian Seifert: Wegen 'Mega-WM': Machtkampf zwischen Klubs und FIFA möglich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. Dezember 2016, 10:32 Uhr
Christian Seifert
Christian Seifert prophezeit einen Machtkampf

Die geplante Aufstockung der WM von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer könnte nach Ansicht von DFL-Boss Christian Seifert zu einer harten Konfrontation zwischen der FIFA und den Ligen mit den großen Klubs führen.

"Die FIFA ist aktuell in einem Hamsterrad, aus dem sie nicht mehr rauskommt. Die Nationalverbände fordern mehr Geld. Die FIFA muss dafür ihre Wettbewerbe ausweiten. Dafür benötigt sie die Top-Spieler", sagte der Geschäftsführer der DFL in der Bild am Sonntag: "Ich kann derzeit nicht ausschließen, dass es dann in den nächsten Jahren zu einem unglaublichen Machtkampf kommt."

Zuletzt hatte bereits die europäische Klub-Vereinigung ECA unter dem Vorsitz von Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ihren Widerstand gegen eine "Mega-WM" angekündigt. Das Projekt von FIFA-Präsident Gianni Infantino, das Seifert als "sportlichen Unsinn" bezeichnet, könnte schon bei der Sitzung des FIFA-Councils am 9. und 10. Januar 2017 in Zürich beschlossen werden.

Mit Blick auf die Bundesliga geht Seifert davon aus, dass die Eliteklasse in absehbarer Zeit zur "Fußball-Liga mit dem zweitgrößten Umsatz" nach der englischen Premier League aufsteigt. Seifert rechnet als Folge des neuen TV-Vertrags, der den Klubs ab der kommenden Saison 1,5 Milliarden Euro pro Spielzeit in die Kassen spült, mit einem Umsatz "zwischen 3,5 und 4 Milliarden Euro" pro Saison. 

 

Seifert will keine Tricks

Um weitere Weltklasse-Spieler nach Deutschland zu locken, will Seifert allerdings nicht zu Tricks greifen: "Es verbietet sich, etwas an den Steuergesetzen zu ändern, damit hochbezahlte Fußballer nach Deutschland kommen. Die Bundesliga zahlt auch jetzt schon sehr gut."

Neuerungen wünscht sich Seifert dagegen beim DFB-Pokal. "Es geht um eine grundlegende Reform. Wir können uns vorstellen, dass nicht mehr nur 64 Klubs, sondern zum Beispiel 128 oder 256 Vereine am DFB-Pokal teilnehmen", sagte der DFL-Boss: "Dadurch hätten mehr Amateurvereine die Chance, von den Pokal-Einnahmen zu profitieren. Bei diesem Modus müssten international spielende Bundesligisten nicht schon Mitte Juli im Pokal spielen."

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