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Pittsburgh Penguins beenden New York Islanders Siegesserie

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
19. Oktober 2014, 10:56 Uhr
Patric Hornqvist
Patric Hornqvist erzielte zwei Treffer beim Sieg der Pittsburgh Penguins

Die Pittsburgh Penguins fügen den Islanders die erste Saisonpleite zu. In Dallas kommt es zu einem wilden Schlagabtausch und Montreal feiert P.K. Subban. Außerdem: ein "schlechter" Alex Ovechkin und ein Henrik Zetterberg on fire.

Das Spiel der Nacht:

Pittsburgh Penguins (3-1-0, 6 Pts) - New York Islanders (4-1-0, 8 Pts) 3:1

Last Team Standing war einmal! Mit den Islanders hat nun auch die letzte Mannschaft im Osten ihre weiße Weste hergeben müssen und die erste Pleite der Saison kassiert. Dabei hatten die Gäste allerdings durchaus Möglichkeiten, ihre Siegesserie weiter auszubauen.

Doch die Islanders verpassten es im zweiten Drittel, eine 5-gegen-3-Situation zu nutzen - was durchaus als Lob für Pittsburghs zuletzt viel gescholtene Penalty-Killing Unit verstanden werden sollte, die einen starken Abend erlebte (6/6).

Das betonte auch Head Coach Mike Johnston: "In den letzten drei Begegnungen haben sie einiges abbekommen. Aber heute haben sie endlich gezeigt, was sie drauf haben. Das 5-gegen-3 war der Wendepunkt der Partie."

Und zwar aus gutem Grund: Denn wenige Minuten später drehten Evgeni Malkin und Patric Hornqvist innerhalb von 55 Sekunden die Partie, nachdem Thomas Hickey die Islanders im ersten Drittel in Führung gebracht hatte. Den Schlusspunkt setzte im letzten Abschnitt erneut Hornqvist und machte damit den dritten Saisonsieg der Pens perfekt.

Und dann wäre da natürlich noch Sidney Crosby. Der Superstar trug sich zwar selber nicht in die Torjägerliste ein. Dafür verzeichnete Sid the Kid zwei Assists und ist damit der dritte Penguin nach Mario Lemieux und Jaromir Jagr, der 500 Assists oder mehr vorzuweisen hat.

Die weiteren Spiele:

Buffalo Sabres (1-5-0, 2 Pts) - Boston Bruins (3-4-0, 6 Pts) 0:4

Premiere für Niklas Svedberg! Der Bruins-Goalie legte gegen die Sabres den ersten Shutout seiner Karriere hin. "Es ist ein großartiges Gefühl. Der Sieg ist für alle schön, aber natürlich es es gerade für mich etwas Besonderes", so der Schwede.

Svedberg ersetzte Tuukka Rask, der nach der 4:6-Pleite in Montreal erst mal eine Auszeit bekam. Für den Rest sorgten die Teamkollegen, die drei der vier Tore gegen Buffalos Top-Line erzielten.

Ein weiterer Knackpunkt aus Sicht der Gastgeber: Die Sabres, die zum zweiten Mal in Folge ohne eigenen Treffer blieben (zum ersten Mal seit Oktober 2003), stehen in dieser Saison mittlerweile bei 0 von 18 im Powerplay.

Detroit Red Wings (3-1-1, 7 Pts) - Toronto Maple Leafs (2-3-1, 5 Pts) 1:0 OT

Oldie but Goldie! Zu kaum einem NHL-Spieler passt das vielleicht so gut wie zu Henrik Zetterberg. Am Freitag verbuchte der Schwede in Toronto noch vier Assists. 24 Stunden später machte er - wieder gegen die Leafs - in der Overtime das goldene Tor des Abends.

Neben Zetterberg konnte auch Goalie Jonas Gustavson (30 Saves) überzeugen. Und die Gäste" Toronto war gar nicht so unzufrieden mit seiner Performance. "Ich glaube, wir haben ihnen mehr Probleme als im ersten Duell bereitet. Am Ende hatten sie eben das Big Play auf ihrer Seite", resümierte James Van Riemsdyk.

Montreal Canadiens (5-1-0, 10 Pts) - Colorado Avalanche (1-4-1, 3 Pts) 3:2

Acht Jahre. 72 Millionen Dollar. Für die Habs ist P.K. Subban das Gesicht der Franchise. Und als Gesicht einer Franchise muss man natürlich auch abliefern. So geschehen beim Aufeinandertreffen mit Colorado.

Subban war mit zwei Treffern, unter anderem dem Tor zum entscheidenden 3:1, der Mann des Tages im Bell Centre. "Er hat unglaubliche Fähigkeiten. Das hat man gerade beim letzten Tor gesehen", so Avs-Goalie Calvin Pickard, dessen NHL-Debüt - Semyon Varlamov und Reto Berra mussten verletzt passen - trotz 33 Saves kein Happy End hatte.

Doch auch Montreals Schlussmann musste sich nicht verstecken. Carey Price hatte am Ende 32 Saves auf dem Konto - und bekam im Anschluss sogar ein Lob von Colorados Head Coach und Goalie-Legende Patrick Roy: "Carey hat heute einige richtig gute Dinger rausgeholt."

New Jersey Devils (3-2-0, 6 Pts) - San Jose Sharks (4-0-1, 9 Pts) 2:4

Jubiläum für Joe Thornton! Der Center machte gegen die Devils seinen 1200. NHL-Scorerpunkt perfekt - und der hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Denn die Sharks waren im Prudential Center drauf und dran, ihre komfortable 3:0-Führung herzuschenken.

Nach den Toren von Mike Cammalleri und Adam Henrique schnupperten die Devils Morgenluft. Bis eben Thornton mit einem Empty-Netter die Partie endgültig zugunsten der Sharks entschied und San Jose damit den vierten Sieg im fünften Spiel bescherte.

Auf Wolke sieben fühlten sich die Gäste trotzdem nicht. "Ja, wir gewinnen, aber wir spielen einfach nicht gut. Gerade am Ende müssen wir viel ruhiger agieren Aber die Saison ist ja noch lang", so Logan Couture (1 Tor, 2 Assists).

Washington Capitals (3-0-2, 8 Pts) - Florida Panthers (1-2-2, 4 Pts) 2:1 SO

"Das war heute sein schlechtestes Spiel der Saison." Das waren die Worte von Barry Trotz über Alex Ovechkin nach dem Spiel gegen Florida. Klingt schlimm" Naja, wenn der Superstar einer Franchise im Shootout aber doch noch den entscheidenden Versuch versenkt, wird man es wohl überleben können.

The Great Eight sorgte mit seinem Treffer für den dritten Saisonsieg der Capitals, obwohl seine Shootout-Performances - gerade auch im letzten Jahr - nicht unbedingt beeindruckend waren (2/16). Washington konnte damit den zehnten Sieg in den letzten elf Duellen mit den Panthers einfahren.

Dallas Stars (2-1-2, 6 Pts) - Philadelphia Flyers (1-2-2, 4 Pts) 5:6 OT

Claude Giroux nannte es "einen dreckigen Sieg". Stars-Coach Lindy Ruff sprach von "Garbage Hockey". Das hängt wohl davon ab, auf welcher Seite man am Ende steht. Denn den Flyers dürfte es erst mal egal sein, wie der erste Saisonsieg zustande gekommen ist.

Gerade weil es lange Zeit nicht wirklich danach aussah, dass Philly aus dem American Airlines Center etwas mitnehmen können würde. Nach Jamie Benns Treffer kurz vor Ende des zweiten Drittels lagen die Stars bereits mit 4:2 vorne, kaum jemand im American Airlines Center setzte noch auf die Gäste.

Doch von wegen! Die Flyers kämpften sich zurück - und in die Overtime, in der Giroux zum Helden wurde. Und Dallas irgendwie zum Deppen, weil man quasi die komplette Verlängerung in Unterzahl agierte. Nach Benns Strafe kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit musste Trevor Daley in der OT zum Abkühlen (Hooking) und erwies seinem Team damit einen Bärendienst.

"Zuerst überlebst du das eine Powerplay, und kurze Zeit später stehst du wieder mit einem Mann weniger auf dem Eis. Das hat uns aus dem Konzept gebracht", so ein sichtlich verärgerter Ruff.

Chicago Blackhawks (3-0-1, 7 Pts) - Nashville Predators (3-0-2, 8 Pts) 2:1 OT

Die Chancenverwertung (37 Shots on Goal) der Blackhawks ist momentan nicht wirklich vorzeigbar. Gegen die Preds konnte sich Chicago aber zumindest auf Jonathan Toews verlassen, der in der Overtime in Unterzahl für das entscheidende Tor verantwortlich war und damit die zweite Pleite in Folge für die Truppe aus der Windy City verhinderte.

"Natürlich tut uns der Sieg gut. Aber es war wieder sehr frustrierend, weil wir einfach nicht ins Rollen kommen und kaum Zählbares herausspringt", wählte der Matchwinner im Anschluss deutliche Worte.

Arizona Coyotes (2-2-0, 4 Pts) - St. Louis Blues (2-1-1, 5 Pts) 1:6

Ganz einseitige Angelegenheit in der Gila River Arena! Die Blues dominierten Arizona quasi nach Belieben. Vor allem Jaden Schwartz war nicht zu stoppen und feierte den ersten Hattrick seiner NHL-Karriere - und zwar gerade noch so. Denn auf seinen dritten Treffer musste  der Left Wing bis drei Sekunden vor dem Ende warten.

Vancouver Canucks (3-1-0, 6 Pts) - Tampa Bay Lightning (3-1-1, 7 Pts) 2:4

Ottawa Senators (4-1-0, 8 Pts) - Columbus Blue Jackets (3-2-0, 6 Pts) 3:2

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