Die Krefeld Pinguine sind in der Champions League als zweiter deutscher Klub gescheitert. Zum Abschluss der Vorrunde unterlag der frühere deutsche Meister 3:5 (1:1, 1:1, 1:3) beim finnischen Vertreter Kärpät Oulu und wurde Gruppenletzter. Zuvor war bereits der ERC Ingolstadt ausgeschieden.
Die bereits für die Playoffs der besten 32 Teams qualifizierten Eisbären Berlin unterlagen am Samstag bei SaiPa Lappeenranta/Finnland 3:6 (1:0, 0:3, 2:3) und verpassten den Gruppensieg. Florian Busch (9./54.) und Kyle Wilson (46.) trafen für die Gäste. Für die Tore der Krefelder sorgten Marco Rosa (3.), Lukas Koziol (28.) sowie Routinier Herberts Vasiljevs (46.).
Der deutsche Meister Red Bull München hatte am Freitag den Gruppensieg perfekt gemacht. Auch Vizemeister Grizzlys Wolfsburg ist weiter, die Adler Mannheim müssen noch zittern.