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Champions League: Rhein-Neckar Löwen müssen nach Pleite gegen RK Celje wieder zittern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. November 2014, 20:24 Uhr
Nikolaj Jacobsen
Nikolaj Jacobsen konnte mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein

Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt hat in der Champions League der Handballer auch das zweite Aufeinandertreffen mit dem Mitfavoriten FC Barcelona verloren. Die Norddeutschen unterlagen in Katalonien trotz einer 30 Minuten lang starken Leistung 27:36 (16:14) und haben damit nach dem 33:37 vor rund einer Woche auch keine reelle Chance mehr, über einen der beiden ersten Gruppenplätze einem starken Gegner im Achtelfinale aus dem Weg zu gehen.

Auch Bundesliga-Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen erlitt einen bitteren Rückschlag und muss wieder um die Qualifikation für die Runde der besten 16 Teams bangen. Die Mannschaft von Trainer Nikolaj Jacobsen verlor nach einer schwachen Leistung 28:32 (11:16) beim slowenischen Meister RK Celje und liegt als Dritter der Gruppe C nur noch zwei Punkte vor dem Gegner auf Rang fünf, der nicht mehr zum Weiterkommen reicht.

In der Neuauflage des denkwürdigen Halbfinales der Vorsaison (41:39 nach Siebenmeterwerfen) hatte Flensburg stark begonnen und in der ersten Halbzeit zeitweise mit vier Treffern geführt. Nach der Pause drehten die Gastgeber um Superstar Nikola Karabatic allerdings auf, gleichzeitig vernagelte der spanische Nationalkeeper Gonzalo Pérez de Vargas das Tor der Katalanen.

Die Löwen starteten unkonzentriert, konnten bis zum 5:5 aber zumindest den Anschluss halten. Danach nutzte der Gastgeber die schwache Chancenauswertung und die Lücken in der Deckung, um über 12:9 auf 16:11 davonzuziehen. Auch in der zweiten Halbzeit gelang es den Löwen um ihren besten Torschützen Uwe Gensheimer (7 Treffer) nicht, die vielen Fehler abzustellen und entscheidend zu verkürzen.

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