James Stewart jr. bleibt für 16 Monate gesperrt
Der US-amerikanische Motocross-Fahrer James Stewart jr. ist beim internationalen Sportgerichtshof CAS mit dem Einspruch gegen seine 16-monatige Dopingsperre gescheitert. Damit bleibt die vom Motorrad-Weltverband FIM ausgesprochene Strafe bestehen.
Stewart jr. war im Dezember des vergangenen Jahres wegen einer positiven Dopingprobe aus dem Verkehr gezogen worden. Der Supercross-Spezialist hatte gehofft, dass die Sperre aufgehoben oder zumindest reduziert wird, war aber erfolglos.
Stewart jr. hatte keine Ausnahmegenehmigung für die Einnahme eines Medikaments beantragt und argumentierte beim CAS, die Strafe sei lediglich die Konsequenz eines "formalen Fehlers". Am 11. August darf er wieder fahren.
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