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Carsten Arriens tritt nach: DTB hat 'eine Chance vertan'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Februar 2015, 09:41 Uhr
Carsten Arriens
Carsten Arriens (r.) war bis zum Februar Chef des deutschen Teams

Im Deutschen Tennis Bund (DTB) kehrt auch nach der Trennung vom früheren Teamchef Carsten Arriens keine Ruhe ein. "Was geschehen ist, kann nicht im Sinne des deutschen Tennis sein, und ich meine da nicht die persönliche Ebene", sagte Arriens der "Süddeutschen Zeitung".

Er habe seinerzeit mit dem Verzicht auf den nicht unumstrittenen Spitzenspieler Philipp Kohlschreiber dokumentieren wollen, "dass wir auch im Nationalteam Regeln haben. Dass es um Verlässlichkeit geht, Unterstützung, Wohlwollen".

Nach seiner Entlassung und der Nominierung von Kohlschreiber für die Partie gegen die Franzosen gelte nun aber seitens des Verbandes die Botschaft: "Uns ist es egal, wie sich die Spieler verhalten - wenn sie gut genug sind, spielen sie." Für ihn rechtfertige aber der Zweck "eben nicht die Mittel und Methoden".

Für ihn als Trainer, so Arriens, gehe es stattdessen aber um die Fragen: "Was will ich als Trainer vermitteln? Wofür stehe ich ein, wo bin ich kompromissbereit, wo nicht mehr? Genau um diese Fragen ging es jetzt, da lagen das Präsidium und ich weit auseinander."



Es hätte seiner Meinung nach "der Glaubwürdigkeit gedient, Signale an Trainer und jüngere Spieler zu senden. Diese Chance hat der Verband vertan."

"Es prallten Wertesysteme aufeinander"


Die Kritik von Arriens richtet sich in erster Linie gegen den für den Leistungssport im DTB zuständigen Vizepräsidenten Dirk Hordorff: "Es prallten Wertesysteme aufeinander, die nicht kompatibel sind. Wie kann es sein, dass ein Präsidium ein Vorgehen wie das von Herrn Hordorff toleriert, mitträgt?"

Ein von Hordorff in Melbourne angesetztes Gespräch zwischen Kohlschreiber, Arriens und Hordorff selbst war geplatzt, weil Arriens zu dem Termin nicht erschienen war. "Es wussten alle, dass ich an diesem von Herrn Hordorff medienwirksam inszenierten Termin nicht teilnehmen werde", sagte Arriens nun der "SZ".

Es sei "klar zwischen Philipp und mir ausgemacht" gewesen, dass er, "wenn er ein Gespräch mit mir führen will, auf mich zukommt. Das hat er nicht getan. Deshalb habe ich auf diese Ansetzung nur kurz geantwortet, dass das nicht zur Debatte steht - das wusste Herr Hordorff." Für ihn, so Arriens weiter, sei "die Grenze der Rufschädigung erreicht".

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