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Carlos Dunga unter Druck: Brasilien droht bei WM Zuschauerrolle

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. März 2016, 10:56 Uhr
Carlos Dunga
Carlos Dunga verzichtet auf Bayern-Verteidiger Dante

Eine WM ohne Brasilien undenkbar? Keinesfalls. Nach dem 2:2 (0:1) in Paraguay wäre trotz des Last-Minute-Ausgleichs von Daniel Alves das Worst-Case-Szenario nach heutigem Stand bittere Realität für die einst ruhmreiche Seleção, die als Tabellensechster in der südamerikanischen Qualifikation bei der Endrunde 2018 in Russland erstmals in der WM-Historie Zuschauer wäre.

"Natürlich beunruhigt uns die Tabellensituation. Aber wir sind auch nur vier Punkte von der Spitze entfernt", beschwichtigte Nationaltrainer Dunga nach dem dritten Auswärtsspiel ohne Sieg. Doch die heimische Presse schießt sich weiter auf den 52-Jährigen ein. "Der Seleção fehlte die Seele, der Druck auf die Arbeit Dungas wächst", schrieb das Internetportal Globoesporte schon kurz nach dem Schlusspfiff.

Seleção-Koordinator Gilmar Rinaldi sprang seinem Untergebenen sofort zur Seite, lobte demonstrativ den "Mut Dungas", nach einem 0:2-Rückstand durch die Tore des Ingolstädter Bundesliga-Profis Dario Lezcano (41.) sowie Edgar Benitez (49.) das komplette defensive Mittelfeld zugunsten offensiverer Kräfte aufgelöst zu haben.

Die Trotzreaktion war dank der Tore von Ricardo Oliveira (79.) und des an den beiden Gegentreffern nicht schuldlosen Daniel Alves in der Nachspielzeit immerhin erfolgreich. Dennoch warten auf den fünfmaligen Weltmeister, bei dem Münchens Douglas Costa und der Wolfsburger Luiz Gustavo in Asuncion in der Startelf standen, stürmische Monate, denn die Eliminatorias werden erst im September fortgesetzt.

Das Schicksal Dungas als Nationaltrainer kann sich aber schon vorher im Fall von weiteren Rückschlägen bei der Jubiläumsausgabe der Copa América im Juni in den USA oder auf der Jagd nach dem Premieren-Olympiagold im August in Rio de Janeiro entscheiden.

Bitter für Brasilien: Alle anderen Favoriten siegten am sechsten von 18 Eliminatorias-Spieltagen und rückten noch enger zusammen. Ganze vier Punkte trennen den neuen Tabellenführer Uruguay und den Siebten Paraguay.

Edinson Cavani vom Champions-League-Viertelfinalisten Paris St. Germain schoss Uruguay mit seinem Siegtor (53.) beim mühevollen 1:0 (0:0) gegen Peru mit nun 13 Punkten an die Spitze. Während bei den Gästen die Bundesliga-Profis Claudio Pizarro (Bremen) und Carlos Ascues (Wolfsburg) im zweiten Durchgang frischen Kräften Platz machen mussten, gestand "Uru-Pistolero" Luis Suarez, diesmal mit Ladehemmung: "Immer wenn wir als Favorit gelten, tun wir uns schwer."

Argentinien (Platz drei/11 Punkte) stieß mit einem 2:0 (2:0) gegen Bolivien in die Zone der vier WM-Direkttickets vor. "Wir haben das geholt, was wir uns vorgenommen haben, die sechs Punkte, die uns in den Eliminatorias voranbringen", erklärte Weltfußballer Lionel Messi nach dem erfolgreichen Doppelspieltag. Vor dem Klassiker gegen Real Madrid am Samstag verbesserte Barcelonas Superstar sein Nummernkonto, erzielte sein 50. Länderspieltor (30./Foulelfmeter) und Treffer Nummer 499 in seiner Profikarriere. Verteidiger Gabriel Mercado (20.) hatte den Vize-Weltmeister in Führung gebracht.

Dank der Doppelpacks von Mauricio Pinilla (32./51) und des Münchners Arturo Vidal (71./90.+2) machte auch Copa-América-Sieger Chile nach zuletzt drei sieglosen Spielen beim 4:1 (1:1) in Venezuela als neuer Tabellenvierter (10 Punkte) Boden gut.

Die erste Niederlage in der laufenden WM-Qualifikation kassierte der bisherige Tabellenführer Ecuador (13 Zähler) mit dem 1:3 (0:1) in Kolumbien. Zweifacher Torschütze beim WM-Viertelfinalisten von 2014 war der von Bayern München umworbene AC-Mailand-Stürmer Carlos Bacca. Die Cafeteros, bei denen der Dortmunder Adrian Ramos in den Schlussminuten Spielzeit bekam, liegen mit zehn Punkten auf Platz fünf, der einen WM-Startplatz über den Umweg interkontinentale Play-offs ermöglicht.

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