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Capitals-Serie reißt - Oilers siegreich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Januar 2016, 09:50 Uhr
 Braden Holtby
Gegen Buffalo riss die Serie von Goalie Braden Holtby

Die Washington Capitals mussten eine deftige Niederlage gegen die Buffalo Sabres hinnehmen - Braden Holtby sorgte für Aufregung. Den Ottawa Senators gelang gegen die Los Angeles Kings ein furioses Comeback, während Henrik Lundqvist gegen die Philadelphia Flyers NHL-Geschichte schreibt. Cory Schneider gelang ein Shutout, Leon Draisaitls Oilers gewannen.

Buffalo Sabres (18-23-4) - Washington Capitals (33-8-3) 4:1

"Na endlich", wird sich Tim Schaller gedacht haben, als er nach über einem Jahr ohne Torerfolg traf - und das auch noch gegen die sich eigentlich in Topform befindenden Capitals. "Du bist bei jedem Spiel aufgeregt, aber wenn es gegen eines der besten Teams der NHL geht, ist man es noch ein bisschen mehr. Es war ein toller Erfolg", freute sich Schaller nach dem Sieg.

Washingtons Niederlage kommt dabei sehr überraschend. Die letzten fünf Spiele gingen jeweils an den Tabellenführer der Metropolitan Division. Doch nun gab es den Cut.

Capitals-Coach Barry Trotz versuchte die Niederlage mit allen Mitteln zu verhindern und nahm sogar Goalie Braden Holtby vom Eis. Holtby hatte zuvor seine letzten 22 Spiele nicht verloren.

"Ich habe nur versucht, das Momentum zu verändern, da ich nicht zufrieden mit dem war, was ich gesehen habe", erklärte Trotz seine Entscheidung, Philipp Grubauer zu bringen. Holtbys Performance sei nicht verantwortlich für diesen Move gewesen.

So bitter die Niederlage gegen die Sabres auch war: Bei 16 Punkten Vorsprung auf die New York Rangers dürfte sie für Washington verkraftbar sein.



Los Angeles Kings (27-13-3) - Ottawa Senators (21-18-6) 3:5 

Was für ein Comeback! Nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch im letzten Drittel dreht die Offensive der Senators völlig verrückt und schenkt den Kings vier Treffer binnen 12 Minuten ein. Der Anschluss sowie der Ausgleich von Bobby Ryan bzw. Jean-Gabriel Pageau gelangen dabei innerhalb von unschlagbaren 26 Sekunden.

"Das war ein riesiger Sieg ", freute sich Ottawa-Coach Dave Cameron: "Wir reden immer davon, dranzubleiben und heute haben wir genau das getan."

Die Wende geht aber nicht nur auf Ottawas Durchhaltequalitäten zurück, sondern auch auf die Schlugdrigkeit der Kings. "Wir sind seit ein paar Spielen etwas schlampig", gestand Trainer Darryl Sutter ein: "Einige Jungs haben einfach nur Shinny (Hockey für Jedermann; Anm. d. Red) gespielt! Wir haben die Erschöpfung als Entschuldigung für die letzten drei oder vier Matches hergenommen."

Schlampig waren vor allem zahlreiche ungenutzte Chancen. Im zweiten Drittel vergab Tyler Toffoli beim Penalty die große Chance auf die Vorentscheidung, Ottawa-Goalie Craig Anderson erwischte zudem einen guten Tag und kam bei seinem 200. NHL-Sieg auf 30 Saves.

Gute Nachricht aus deutscher Sicht: Christian Ehrhoff konnte bei der Niederlage immerhin einen Assist verbuchen.

Philadelphia Flyers (19-15-8) - New York Rangers (24-15-5) 2:3 SO 

"Ich möchte das Beste aus meiner Karriere machen. Ich versuche, hart zu arbeiten und dem Team beim Siegen zu helfen", sagte Rangers-Keeper Henrik Lundqvist. Alles aus seiner Karriere rausholen? Das tut der Schwede zweifelsfrei!

Er ist nun der einzige Torhüter in der NHL-Geschichte, der in jeder seiner elf ersten Saisons mindestens 20 Spiele gewinnen konnte. "Ich hatte das Glück, Teil von so vielen guten Teams gewesen zu sein und so viele Spiele machen zu dürfen", sagte der 33-Jährige über seinen Rekord.

Am Sieg selbst hatte Lundqvist mal wieder großen Anteil. Insgesamt 34 Saves verbuchte er - zwei im alles entscheidenden Shootout, als er Shayne Gostisbehere und Claude Giroux stoppte. "Du brauchst ein 'A'-Spiel von deinem Torhüter und es gibt keinen Zweifel darüber, dass er heute so ein 'A'-Spiel gezeigt hat", lobte Rangers-Coach Alain Vigneault.

Doch ein guter Goalie nutzt nichts, wenn man vorne nicht trifft. Das dachte sich wohl auch Mats Zuccarello und verwandelte den siegbringenden Schuss im Shootout.

Dabei sah es in der Overtime eigentlich nach einem Erfolg für die Flyers aus. Philadelphia hatte die besseren Chancen und war dem Sieg nahe - doch im Tor stand eben Lundqvist. Giroux nahm die Niederlage aber gefasst: "Wir hätten einen Sieg verdient gehabt, aber wir können nicht frustriert sein. Wenn wir so weiter spielen wie momentan, werden wir noch einige Spiele gewinnen."

Arizona Coyotes (22-17-5) - New Jersey Devils (22-19-5) 0:2 

Der Lieblingsgegner von Cory Schneider? Die Arizona Coyotes! Bereits zum dritten Mal in seiner Karriere gelang dem Schlussmann gegen Arizona ein Shutout - diesmal mit bockstarken 38 Saves. Insgesamt war es in dieser Saison bereits das vierte Zu-Null-Spiel des 29-Jährigen, der Anfang Januar zum ersten Mal in seiner Karriere als All-Star ausgewählt wurde.

"Ich weiß nicht, an was es genau lag, aber ich habe mich einfach gut auf dem Eis gefühlt", sagte der Matchwinner.

Gut gefühlt dürften sich auch Reid Boucher und Kyle Palmieri haben, als sie die Devils mit ihren Toren auf die Siegerstraße brachten und für den erst zweiten Erfolg in den letzten sieben Spielen sorgten.

Arizona blieb derweil erst zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Treffer und musste nach der knappen Niederlage gegen die Detroit Red Wings erneut als Verlierer vom Eis.

Edmonton Oilers (18-23-5) - Calgary Flames (20-20-3) 2:1 SO 

Mit 36 Saves erwischte Jonas Hiller gegen Edmonton eigentlich einen Sahnetag. Doch zum Sieg haben all die Paraden dennoch nicht gereicht. Nachdem Sam Bennett die Flames im ersten Drittel noch zur Führung schoss, glich Mark Fayne schließlich im Schlussabschnitt zum Ausgleich.

Dann kam das Shooutout und die Stunde für Teddy Purcell: Der Kanadier knallte den Puck als einziger Spieler in die Maschen und war damit der Matchwinner für die Oliers um Leon Draisaitl, der etwas mehr als 15 Minuten auf dem Eis stand.

San Jose Sharks (22-18-2) - Dallas Stars (29-12-4) 4:3 OT 

Boston Bruins (23-16-5) - Toronto Maple Leafs 16-20-7) 3:2 

Columbus Blue Jackets (17-25-4) - Colorado Avalanche (22-21-3) 2:1 

St. Louis Blues (26-15-7- Montreal Canadiens (23-18-4) 4:3 

Nashville Predators (20-17-8) - Minnesota Wild (22-15-8) 3:0

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