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Canucks-Wahnsinn und Malkin-Show

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
02. März 2015, 09:59 Uhr
Nick Bonino
Nick Bonino traf für die Canucks im Shootout

Die Fans in Vancouver bekommen ein sensationelles Spiel zu sehen, am Ende jubeln die Canucks gegen die Blues. Los Angeles kriselt, Jaromir Jagr trifft für Florida. Zudem: Evgeni Malkin verzaubert Pittsburgh, Alex Ovechkin glänzt und sorgt für einen Lacher.

Das Spiel der Nacht: 

Vancouver Canucks (36-23-3, 75 Pts) - St. Louis Blues (40-18-5, 85 Pts) 6:5 SO

Zehn Tore in der regulären Spielzeit, ein irres Comeback und ein Penaltyschießen: Es war ein Eishockey-Thriller erster Klasse, den die Fans in der Rogers Arena zu sehen bekamen. "Es war ein absolut kurioses Spiel", fasste Canucks-Goalie Eddie Lack (34 Saves) passend zusammen.

Für die Blues hatte alles nach Plan begonnen. Keine sechs Minuten waren gespielt, da stand es durch die Tore von Ryan Reaves und Alex Pietrangelo schon 2:0. Doch nun war Vancouver am Zug, fünf Tore in Folge gelangen den Kanadiern. So stand es bis 12 Minuten vor dem Ende 5:2 für die Gastgeber.

Gelaufen war das Spiel deshalb aber noch lange nicht. Dmitrij Jaskin, Petteri Lindbohm und David Backes retteten St. Louis in die Overtime. Im Shootout sicherten schließlich Nick Bonino, Radim Vrbata und Christopher Higgins Vancouver den Sieg. Bitter für die Blues: Ausgerechnet der bärenstarke T.J. Oshie (3 Assists) scheiterte im Penaltyschießen an Lack.

"Wir hatten natürlich nicht vor, noch einen Drei-Tore-Vorsprung wegzuwerfen", sagte Canucks-Center Bonino: "Aber was soll's. Wir schlugen zurück und holten uns die beiden Zähler."



Die weiteren Spiele: 

Winnipeg Jets (32-20-12, 76 Pts) - Los Angeles Kings (29-21-12, 70 Pts) 5:2

So schnell kann es gehen. Es ist nicht lange her, da waren die Kings eines der heißesten Teams der Liga. Acht Spiele in Folge konnte die Truppe aus der City of Angels für sich entscheiden, man fühlte sich fast an das letzte Jahr erinnert, als es am Ende sogar den Stanley Cup gab.

Doch davon ist jetzt erst mal nicht mehr viel übrig geblieben. In Winnipeg setzte es die dritte Pleite in Serie. Vor allem die Offense der Kings - abgesehen von Doppelpacker Jeff Carter - kam nicht in Rollen und verbuchte insgesamt nur magere 20 Schüsse. Ganz anders die Jets, die die Playoffs weiter fest im Blick haben.

"Wir wissen, dass wir jedes Team schlagen können, und so gehen wir auch in jede Partie rein", so Andrew Ladd, der mit zwei Toren maßgeblichen Anteil an Winnipegs Erfolg hatte. Die Jets haben damit im Kampf um den ersten Wildcard-Spot im Westen drei Punkte Vorsprung auf Minnesota. 

Florida Panthers (28-22-13, 69 Pts) - Tampa Bay Lightning (38-20-6, 82 Pts) 4:3

Seit zwei Spielen ist Jaromir Jagr bei den Panthers. Und die Ehe zwischen dem Oldie und der Truppe aus Florida entwickelt sich ziemlich prächtig. Nach dem "Auftakterfolg" über Buffalo behielten die Panthers nämlich auch gegen die Lightning die Oberhand - und diesmal hatte auch Jagr seine Finger im Spiel.

Der Tscheche sorgte im ersten Drittel für die Führung der Gastgeber und zog mit insgesamt 717 Treffern in der NHL-All-Time-List mit Phil Esposito gleich. "Ich bin noch nicht lange hier, aber es läuft ziemlich gut. Die beiden Siege waren sehr wichtig, wir sind wieder im Playoff-Rennen", so Jagr, der zudem einen Assist ablieferte und damit das erste Multi-Point-Game seit dem 3. Januar gegen Philly hinlegte. 

Pittsburgh Penguins (36-17-9, 81 Pts) - Columbus Blue Jackets (26-32-4, 56 Pts) 5:3

Willkommen zur großen Evgeni-Malkin-Show! Der Russe ist momentan ziemlich on fire, das bekamen auch die Blue Jackets zu spüren. Mit zwei Toren und einem Assist war Malkin der Matchwinner gegen Columbus. Seine unglaubliche Ausbeute aus den letzten fünf Spielen: Fünf Tore und sechs Assists. "Wenn er so motiviert ist wie heute, dann ist er ein Spieler, der eine Partie dominieren kann", sagte Pens-Coach Mike Johnston.

Im zweiten Drittel stellte Pittsburgh dank eines überragenden Überzahlspiels von 1:1 auf 4:1. Alle drei Treffer gelangen im Powerplay - die Vorentscheidung. Ebenfalls stark auf Seiten der Gastgeber waren Sidney Crosby und Kris Letang mit jeweils zwei Assists.

Christian Ehrhoff wurde derweil nur wenige Tage nach seiner Rückkehr wieder aus dem Aufgebot genommen. Der Deutsche hatte zuletzt wegen des Verdachts auf eine Gehirnerschütterung wochenlang pausiert. "Wir haben entschieden, ihm noch ein paar Tage zu geben", erklärte Johnston. 

Washington Capitals (34-20-10, 78 Pts) - Toronto Maple Leafs (25-33-5, 55 Pts) 4:0

Eigentlich erlebte Alex Ovechkin einen ziemlich perfekten Abend. The Great Eight ließ es gegen Toronto zweimal klingeln, bereitete einen weiteren Treffer vor und führte seine Capitals damit zu einem klaren Sieg.

Nur eine Sache lief nicht so nach Plan. Ovechkin landete bei seinem Jubel nach dem ersten Tor auf dem Hosenboden und sorgte damit für einige Lacher - auch bei ihm selber. "Das muss ein Scharfschütze gewesen sein. Der hat mich getroffen", grinste der Left Wing. Humor ist eben auch bei den Russen, wenn man trotzdem lacht.

Ebenfalls stark bei den Gastgebern: Braden Holtby, der mit 32 Saves den siebten Shutout in dieser Saison feierte, sowie Nicklas Backstrom. Der Center hatte am Ende einen Assist auf dem Konto und führt damit zusammen mit Ovechkin, John Tavares und Jakub Voracek die NHL-Scorer-Liste an (65 Punkte). 

Dallas Stars (27-26-10, 64 Pts) - Anaheim Ducks (40-17-7, 87 Pts) 1:3

Yandle zu den Rangers: In der Nacht auf Dienstag endet die Trade Deadline. 24 Stunden vorher machten die New York Rangers und die Arizona Coyotes einen der fettesten Deals der Saison perfekt. Die Rangers sicherten sich dabei die Dienste von Verteidiger Keith Yandle.

Neben dem 28-Jährigen schnappten sich die Rangers Verteidiger Chris Summers und einen Viertrunden-Pick 2016. John Moore, Anthony Duclair, ein Erstrunden-Pick 2016 sowie ein Zweitrunden-Pick 2015 gehen dafür nach Arizona.

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