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Datum: 31. März 2013, 17:30 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Ende

Bundesliga: VfL Wolfsburg verschenkt Führung gegen 1. FC Nürnberg

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Timmy Simons (mi.) lässt sich für den Anschluss feiern

Zunächst hatte der VfL Wolfsburg in der Partie gegen den 1. FC Nürnberg alles richtig gemacht und war durch zwei Tore gegen den 1. FC Nürnberg in Führung gegangen. Doch dann drehte der Ex-Club des eigenen Trainers auf und verpasste sogar knapp noch den Sieg.

Der Heimfluch des VfL Wolfsburg hält an. Vor 25.524 Zuschauern in der Volkswagen-Arena kam die Mannschaft von Dieter Hecking gegen den 1. FC Nürnberg trotz klarer Führung nur zu einem 2:2 (2:0). Der Club kam in einem verrückten Spiel nach dem Seitenwechsel imposant zurück und bestrafte die Wolfsburger Passivität.

Diego (2.) und Ivica Olic (27.) trafen sehenswert für die Hausherren, die das Spiel im ersten Abschnitt klar dominierten. In der völlig gegensätzlichen zweiten Hälfte trugen sich Timmy Simons (60.) und Per Nilsson (66.) für den FCN in die Torschützenliste ein.

Der 1. FC Nürnberg blieb im achten Spiel in Folge ungeschlagen und konnte sein Punktekonto in der Bundesliga auf 35 Zähler ausbauen. Angesichts von nur vier Punkten Rückstand auf die Europa-League-Plätze kann der FCN weiter vom internationalen Geschäft träumen.

Wolfsburg wartet weiter auf den dritten Heimsieg der Saison. Die Wölfe verpassten die vermeintlich letzte Chance, sich über die Liga doch noch für den Europapokal zu qualifizieren.

Personalkarussell beim VfL Wolfsburg

Der VfL Wolfsburg begann mit sechs Veränderungen im Vergleich zum 1:1 gegen Düsseldorf. Spielmacher Diego, Abwehrchef Naldo, Makoto Hasebe und Marcel Schäfer kehrten in die Startelf zurück, Slobodan Medojevic feierte sein Bundesligadebüt, Patrick Helmes nach auskuriertem Kreuzbandriss sein Saisondebüt. Trainer Dieter Hecking stellte das Spielsystem gegen seinen Ex-Verein von 4-2-3-1 auf 4-4-2 mit Raute um.

 

Nürnberg agierte hingegen mit nur einem Wechsel gegenüber dem 3:0-Sieg über Schalke: Mike Frantz ersetzte Tomas Pekhart, Alexander Esswein übernahm den Platz des Tschechen im Sturmzentrum.

VfL Wolfsburg stark - Traumtore durch Diego und Olic

Mit der ersten Chance fiel auch gleich das 1:0 für die Gastgeber. Diego schlenzte in der 2. Minute einen Freistoß aus 19 Metern maßgerecht über die Mauer ins Tor. In der Folge entwickelte sich eine unterhaltsame Partie, in der Nürnberg durch den Ex-Wolfsburger Esswein (5.) und Timothy Chandler (18.) zu guten Chancen kam. Auf der Gegenseite scheiterte Medojevic in der 11. Minute an FCN-Keeper Raphael Schäfer.

Die Hausherren waren insgesamt spielbestimmend und erzielten nach 27 Minuten das nächste Traumtor: Medojevic setzte sich den an der rechten Außenlinie durch und spielte den Ball zu Ivica Olic. Der Routinier zog diagonal nach innen und zirkelte den Ball aus rund 25 Metern halbrechter Position mit links in den linken Torwinkel.

Wolfsburg hielt den Druck weiterhin hoch und zwang den Club immer wieder zu Fehlern. Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Helmes nach Zuspiel von Ricardo Rodriguez beinahe auf 3:0 erhöht, scheiterte aber am Pfosten.

1. FC Nürnberg nach der Pause wie verwandelt

Nürnbergs Trainergespann Michael Wiesinger und Armin Reutershahn reagierte und brachte mit Pekhart für Frantz einen echten Stürmer. Die Maßnahme zeigte Wirkung: Die Gäste gewannen an Präsenz im gegnerischen Strafraum und waren insgesamt aggressiver. Esswein (57.) scheiterte zunächst noch an Diego Benaglio, doch drei Minuten später sorgte Timmy Simons mit dem dritten Traumtor des Tages für den 1:2-Anschlusstreffer. Der Belgier nahm eine verunglückte Abwehr von Medojevic aus 27 Metern volley, der Ball flatterte unhaltbar für Benaglio ins Tor.

Wolfsburg fand in dieser Phase offensiv fast nicht mehr statt und zeigte defensiv kaum Gegenwehr. In der 66. Minute fiel dann folgerichtige Ausgleich durch Per Nilsson, der einen Kiyotake-Freistoß unbedrängt mit dem Fuß im Tor unterbrachte.

In der Folge verlor die Partie ein wenig an Schwung. Der 1. FC Nürnberg hatte aber u.a. durch Pekhart (83.) die besseren Chancen. Der VfL Wolfsburg hätte sich nicht beklagen können, wenn das Spiel noch verloren gegangen wäre.

Marco Heibel