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Bundesliga: Stimmen zum 17. Spieltag: Gisdol:

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. Januar 2017, 23:15 Uhr
Albin Ekdal
Albin Ekdal sah früh die Gelb-Rote Karte

Der FC Bayern durfte beim SC Freiburg dank Doppelpacker Robert Lewandowski einen Last-Minute-Sieg bejubeln. Mit dem Ergebnis waren die Münchner hernach zufrieden, mit ihrem Auftritt allerdings nicht. Der HSV startet mit einer Niederlage und hat einen Sündenbock. Werder-Coach Alexander Nouri sah viele Dinge gegen sein Team laufen. Christian Heidel sorgt auf Schalke für klare Worte.

RB Leipzig - Eintracht Frankfurt 3:0

Ralph Hasenhüttl (Trainer Leipzig): "Wichtig war, dass wir nach dem Platzverweis sofort das Tor gemacht haben. Die halbe Stunde vor der Halbzeit haben wir nicht mehr gut gespielt, aber das 2:0 gemacht."

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Niko Kovac (Trainer Frankfurt): "Nach der Roten Karte und dem Freistoß, der zum 1:0 führte, war nichts mehr zu machen. Man muss schnell handeln nach einer solchen Situation. Das Spiel war sehr früh gegessen, deshalb will es nicht überbewerten."

Werder Bremen - Borussia Dortmund 1:2

Alexander Nouri (Trainer Bremen): "Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass viele Dinge heute gegen uns gelaufen sind. Vom Resultat her ist es extrem bitter, aber wir können auch positive Dinge aus dem Spiel herausziehen. Wir haben mit Herz und Leidenschaft gefightet. Diese Prinzipien sollten wir mit voller Überzeugung weiter auf den Platz bringen."

Thomas Tuchel (Trainer Dortmund): "Wir haben in der ersten Viertelstunde das zweite Tor verpasst und dann ohne ersichtlichen Grund den Zugriff auf das Spiel verloren. Vielleicht müssen wir anerkennen, dass wir dieses Jahr nicht so stabil sind. Aber es fühlt sich dennoch top an, mit einem Sieg gestartet zu sein."

Clemens Fritz (Kapitän Bremen): "Wir haben nicht viel zugelassen, bis zum Schluss gefightet und den Dortmundern alles abverlangt. Leider haben wir nichts Zählbares mitgenommen."

Fin Bartels (Bremen): "Es ist ärgerlich, dass wir keinen Punkt mitgenommen haben, aber wir müssen uns an der Leistung aufrichten. Jetzt kommen die Bayern, da wollen wir genauso auftreten."

Darmstadt 98 - Borussia Mönchengladbach 0:0

Torsten Frings (Trainer Darmstadt): "Wir haben am Anfang ein bisschen gebraucht, bis wir uns auf das Spiel eingestellt hatten. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein wenig zu viel wollten. Anfang der zweiten Halbzeit hatten wir dann ein bisschen Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Wir können mit dem Punkt super leben. Die Mannschaft glaubt wieder daran, auch gegen solche Gegner etwas holen zu können. Das ist die Message für heute."

Dieter Hecking (Trainer Gladbach): "Unterm Strich ist es ein 0:0, mit dem ich zufrieden sein muss, auch wenn man natürlich immer etwas mehr will. Wir sind gut reingekommen und hatten eine riesige Torchance. Es wäre natürlich ideal gewesen, da in Führung zu gehen. Am Ende war es ein Spiel, das typisch ist für diesen Gegner. Die Mannschaft muss erst wieder Vertrauen aufbauen. Dafür war das ein erster Schritt."

VfL Wolfsburg - Hamburger SV 1:0

Valerien Ismael (Trainer Wolfsburg): "Wir haben uns in Überzahl schwer getan. Das war eine neue Situation für uns. In dieser Saison haben wir noch nicht in Überzahl gespielt. Aber am Ende haben wir aber den Bock umgestoßen und ein Tor sehr schön herausgespielt. Ich freue mich für die Mannschaft. Wir haben sehr gut gearbeitet in der Vorbereitung, und die Jungs wollen da unten raus. Mit jedem Sieg wird die Mannschaft befreiter und selbstbewusster."

Markus Gisdol (Trainer HSV): "Der Platzverweis hat eine große Rolle gespielt. Das darf einem so erfahrenen Spieler einfach nicht passieren. Auch wenn die erste Gelbe Karte sicher fraglich war, aber die zweite war unstrittig. So darf er in der Situation nicht hingehen, damit hat er der Mannschaft extrem geschadet."

Mergim Mavraj (Hamburger SV): "Es passt so ein bisschen zu unserer Performance. Die Gelb-Rote Karte war total unnötig, da haben wir uns ins eigene Fleisch geschnitten. Der Konter in Unterzahl darf auch nicht passieren. Dann verlierst du halt in Wolfsburg."

FC Augsburg - 1899 Hoffenheim 0:2

Manuel Baum (Trainer Augsburg): "Wir haben es in der ersten Hälfte richtig gut gemacht, vor allem gegen den Ball. Im Spielaufbau haben wir aber die Zielstrebigkeit vermissen lassen. Nach der Halbzeit und nach dem schnellen Gegentor war es für den Kopf ein bisschen schwierig. Die Mannschaft ist zu gierig geworden, dadurch waren die Abstände zu groß. Das zweite Tor war für mich klar Abseits. Wir waren auch am Schluss zu verspielt, zu wenig konkret im Abschluss. Das müssen wir schnell abhaken."

Julian Nagelsmann (Trainer Hoffenheim): "Wir sind die ersten 25 Minuten nicht so gut ins Spiel gekommen. Augsburg war sehr aggressiv. Das war nicht so ansehnlich, viel Kampf. Wir hatten zu viel Sicherheitsdenken. Das 1:0 war der Dosenöffner. Danach haben wir deutlich schneller und mutiger gespielt und verdient gewonnen."

Schalke 04 - FC Ingolstadt 1:0

Markus Weinzierl (Trainer Schalke): "Ich bin unheimlich froh, dass wir gewonnen haben. Wir haben nicht gut gespielt, vor allem in der ersten Hälfte haben wir uns im Spielaufbau schwer getan. In der zweiten Halbzeit ist es mit den Einwechselungen von Burgstaller und Avdijaj besser geworden, wir haben zwei 100-Prozentige liegen gelassen. Es hat nach einem 0:0 ausgesehen, ehe wir in der Nachspielzeit noch Glück hatten. Wir nehmen zur Kenntnis, dass wir uns steigern müssen, freuen uns aber trotzdem über die drei Punkte."

Maik Walpurgis (Trainer Ingolstadt): "Für uns ist es sehr, sehr bitter, wenn man in der Nachspielzeit noch ein Gegentor bekommt. Wir haben ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht und hatten unsere Tormöglichkeiten. Letztendlich ist es bitter, dass wir den verdienten Punkt nicht mitnehmen."

Christian Heidel (Sport-Vorstand Schalke): "Ingolstadt hat es brutal gut gemacht und wir haben es schlecht gemacht. Das muss man einfach klar sagen."

Guido Burgstaller (Schalke): "Es ist wichtig, dass wir noch gewonnen haben. Es war nicht das schönste und nicht das beste Spiel, aber das erste Spiel ist immer schwierig. Gott sei Dank habe ich den Ball noch reingemacht."

SC Freiburg - FC Bayern 1:2

Christian Streich (Trainer Freiburg): "Bayern hat gar nicht so viele Torchancen gehabt. Aber ich ärgere mich nicht. Man muss Bayern weglassen, das ist uninteressant. Wir müssen gegen andere Mannschaften Punkte für den Klassenerhalt holen. Die Jungs haben es toll gemacht, aber das Spiel ist schon vorbei. Jetzt geht es nur um die kommenden Aufgaben."

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern): "Wir sind auf einen guten Gegner getroffen, der viel investiert hat. Aber wir haben einfach nicht gut gespielt. Was mir gefallen hat, ist allerdings der Wille, der Charakter, den die Mannschaft gezeigt hat. Deshalb haben wir das Spiel am Ende doch noch gewonnen. Mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, können wir nicht zufrieden sein, aber mit dem Ergebnis."

Janik Haberer (SC Freiburg): "Ich hätte lieber nicht getroffen und wir hätten was Zählbares mitgenommen. Ich bin eher traurig über den verpassten Punktgewinn. Wir hatten Bayern in Kontern ab und zu an der Kante - da hätten wir vielleicht ein zweites Tor nachlegen können. Wir regen uns heute, morgen und übermorgen darüber auf und nehmen dann aber hoffentlich einiges daraus mit. In der nächsten Woche wollen wir gegen Hertha wieder was holen."

Florian Niederlechner (SC Freiburg): "Das haut einen schon um. Wenn man sieht, was für ein geiles Spiel wir gemacht haben, von der ersten bis zur letzten Minute. Und dann macht Lewandowski das Tor. Wir hatten nach vorne viele Möglichkeiten, weitere Tore zu erzielen. Gegen Hertha wollen wir es besser machen."

Robert Lewandowski (FC Bayern München)...

... zur Partie: "So ein Spiel müssen wir nicht gewinnen, denn es war echt schwierig. Wir haben bis zum Ende gekämpft und es aber geschafft. Das ist Bundesliga: Der Gegner hat dagegen gehalten, dazu war es wirklich kalt. In so einem Spiel wie heute muss man geduldig bleiben. Es ist wichtig, dass wir im ersten Spiel des Jahres siegreich waren."

... zu seinem Siegtreffer: "Ich wollte direkt spielen aber das war nicht so einfach. Ich will den Ball annehmen, einfach spielen und alles probieren. Zum Glück habe ich das geschafft. Es war ein gut kontrollierter Ball und dann war etwas Glück dabei."

Arjen Robben (FC Bayern München)...

... zum Resultat: "Ein Spiel dauert 90, heute 93 oder 94 Minuten. Das kann wehtun. Es tut mir leid für Freiburg, aber ich bin natürlich glücklich, dass wir gewonnen haben."[component:R]

... zum Auftritt: "Wir hätten vor allem die erste Halbzeit besser gestalten müssen. Der Platz war nicht der beste, aber ich bin niemand, der nach Ausreden sucht. Wir haben uns schwer getan und nicht schnell genug gespielt. Das erste Spiel nach der Winterpause ist nie einfach. Nächste Woche geht es weiter, dann müssen wir weitermachen."

Thomas Müller (FC Bayern München)...

... zum Spiel: "Wir haben uns schwer getan. Natürlich auch durch den frühen Rückstand. Wir hatten heute keinen guten Spielaufbau von hinten heraus. Ich weiß nicht, ob wir uns in der Mittelfeldreihe zu wenig bewegt haben. Die Witterungsbedingungen waren für beide Mannschaften gleich, aber es war kein Wetter, wo man gut kombinieren kann. Wir haben heute nicht so gespielt wie wir wollten."

... zum Siegtreffer: "Das Tor zum 2:1 hat der Lewy perfekt gemacht."

... zu den Zielen für die Rückrunde: "Ich hab mir viel vorgenommen. Ich hab auch im Trainingslager viel investiert und versucht, gut zu trainieren. Das hat auch gut geklappt. Heute hatte ich für meinen Geschmack zu wenig Ballkontakte. Freiburg hat da gut drüber gespielt."