Thimotee Kolodziejczak dürfte sich laut spanischen Medienberichten auf das Radar von Sportdirektor Max Eberl gespielt haben. 2015 traf der Innenverteidiger in der Champions League mit dem FC Sevilla auf Borussia Mönchengladbach und wurde mit einer 2:4-Niederlage vom Platz gefegt. Nun könnte ein Wechsel zum damaligen Gegner bevorstehen.
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Den Spaniern könnte für den französisch-polnischen Verteidiger eine Ablösesumme von zehn Millionen Euro winken. Zudem sei der 25-Jährige aufgrund seines Stammplatz-Verlustes gewillt, Sevilla zu verlassen.
Einen weiteren Faktor im Transfervorhaben könnte der Innenverteidiger Kevin Wimmer, dem derzeit bei Tottenham Hotspur nur eine Reservistenrolle zukommt, darstellen. Sollte der Österreicher nicht nach Deutschland geholt werden, stünde einem Kolodziejczak-Wechsel nichts mehr im Wege.