Die umstrittene Schiedsrichterentscheidung zwischen Ingolstadt und Borussia Mönchengladbach sorgt weiter für viel Gesprächsstoff. Lars Stindl erzielte ein Tor mit der Hand. Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation beim FC Ingolstadt 04, bezieht hierzu nun Stellung.
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"Es ist bitter. Wir sind durch eine klare Fehlentscheidung auf die Verliererstraße geraten", äußert sich Gärtner in einem Interview auf der FCI-Homepage.
Für den 48-Jährigen häufen sich die Fehlentscheidungen gegen die Schanzer: "Leider entsteht bei uns nach nunmehr 22 Spielen jedoch der Eindruck, dass wir wiederholt benachteiligt wurden". Er hofft deshalb "in kritischen Situationen korrekt behandelt zu werden" und, dass ihnen als "kleinerer Club der nötige Respekt entgegengebracht wird".
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Um die Moral seiner Mannschaft macht sich Gärtner allerdings keine Sorgen: "Diese Mannschaft zeichnet sich durch ihren Charakter aus und die Fähigkeit, gerade auch nach Rückschlägen umso stärker wiederzukommen. Wir wehren uns weiterhin mit großem Ehrgeiz, Fairness und Leidenschaft."
Zudem fügte er an, dass im Hinblick auf die kommenden Spiele eine "jetzt erst recht Stimmung vorherschen wird. Ingolstadt belegt mit 18 Punkten derzeit den vorletzten Platz der Tabelle.
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