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Datum: 27. November 2012, 22:07 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa
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Bundesliga: Hannover 96 besiegt die SpVgg Greuther Fürth

Mame Diouf,Hannover 96
Mame Diouf traf zum 1:0 für Hannover 96

Die englische Woche hatte der Leistungskurve von Hannover 96 nicht wirklich einen Schub gegeben. Nach dem Remis in der Europa League gab es eine Klatsche gegen den FC Bayern München. Zum Glück kam dann die SpVgg Greuther Fürth vorbei.

Hannover 96 ist mit dem Pflichtsieg gegen Abstiegskandidat Greuther Fürth eine positive Reaktion auf den Untergang beim FC Bayern gelungen. Die Niedersachsen gewannen nach ihrem Zwischentief in der Bundesliga gegen den Aufsteiger mit 2:0 (1:0).

Torjäger Mame Diouf (4. Minute) mit seinem vierten Saisontor und Abwehrspieler Mario Eggimann (69.) sorgten für den mühevollen Heimsieg vor 32.300 Zuschauern. Hannover schnuppert wieder an den internationalen Startplätzen - Fürth steckt mit nur acht Punkten dagegen weiter auf den Abstiegsplätzen fest.

"Es war natürlich ein sehr kampfbetontes Spiel. Wir haben aber am Ende verdient gewonnen", erklärte Hannovers Ex-Nationalspieler Christian Pander erleichtert. "Wir belohnen uns leider nicht", klagte dagegen beim Verlierer Angreifer Gerald Asamoah nach der achten Niederlage im 14. Saisonspiel: "Aber wir müssen an uns glauben."

Hannover 96: Diouf trifft gerne im eigenen Stadion

Drei Tage nach dem 0:5 in München erwischte Hannover bei der erfolgreichen Wiedergutmachung einen Start nach Maß auf dem ramponierten Rasen in der AWD-Arena. Nach einem Doppelpass mit Jan Schlaudraff konnte Didier Ya Konan ungehindert in den Fürther Strafraum eindringen und abschließen.

Torwart Max Grün gelang es nach der kollektiven Unachtsamkeit seiner Vorderleute lediglich, den Ball zur Seite abzuwehren. Dort stand Torjäger Diouf und staubte ab. Sieben seiner insgesamt acht Pflichtspieltore in dieser Saison hat der Stürmer aus dem Senegal nun vor eigenem Publikum erzielt.

Fürth reagierte nicht geschockt, spielte zeitweise beherzt und auch ansehnlich nach vorne. Aber einmal mehr fehlte die letzte Qualität beim Aufsteiger. Edgar Prib prüfte schon vor dem 0:1 Ron-Robert Zieler (2.). Auch der unermüdlich arbeitende, aber weiterhin torlose Mittelstürmer Gerald Asamoah konnte aus spitzem Winkel den herausstürzenden Nationaltorhüter nicht überwinden (23.). "Man muss eiskalt sein vor dem Tor", kommentierte Asamoah selbstkritisch: "Ich werde es weiter versuchen."

Die SpVgg Greuther Fürth müht sich vergeblich

Nach der frühen Führung konnten die Gastgeber auf ihr geliebtes überfallartiges Umschaltspiel nach Ballgewinn setzen. Es fehlte aber oftmals die Präzision im Offensivspiel der Elf von Trainer Mirko Slomka. Glanzpunkte waren Mangelware, vieles blieb Stückwerk. Nach rund 40 Minuten gab es sogar erste Pfiffe der Zuschauer.

Die zweite Spielhälfte begann schwungvoller. Diouf hätte fast wieder blitzschnell zugeschlagen. Nach Zuspiel von Schlaudraff scheiterte er jedoch zunächst an Grün, und den Abpraller köpfte der Torjäger an die Latte (48.). Die abwehrschwachen Fürther hielten offensiv dagegen: Prib setzte Zoltan Stieber ein, dessen Linksschuss der starke Zieler reaktionsschnell mit der Hand abwehrte (50.).

Die Partie drohte zu kippen, aber schließlich halfen die Fürther bei der Entscheidung der Partie wieder tatkräftig mit: Bernd Nehrig verursachte mit einem ungeschickten Foulspiel an Konstantin Rausch einen Freistoß an der Eckfahne. Die präzise Hereingabe von Schlaudraff wuchtete Innenverteidiger Eggimann mit dem Kopf ins Netz. 2:0 - das war's, Hannover konnte den Vorsprung in Ruhe verwalten.