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Datum: 31. März 2013, 19:34 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Bundesliga: Eintracht Frankfurt beendet Negativserie gegen SpVgg Greuther Fürth

Takashi Inui,Eintracht Frankfurt
Inui feiert seinen Treffer zum 1:1

Die Osterwoche endete für Eintracht Frankurt so, wie sie begonnen hatte: Nach der Verlängerung mit dem Trainer wurde endlich wieder gewonnen. Die SpVgg Greuther Fürth demonstrierte eindrucksvoll, dass mangelnde Chancenverwertung einen Abstiegsplatz bedeuten kann.

Eintracht Frankfurt kann doch noch gewinnen. Im ersten Spiel nach der Vertragsverlängerung von Trainer Armin Veh mühte sich die SGE bei Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth zu einem 3:2 (1:1).

Bereits mit der ersten Chance brachte Nikola Djurdjic (2.) Fürth in Führung. Die Reaktion der Frankfurter folgte schnell. Takashi Inui (13.), Stefan Aigner (58.) und Alex Meier (68.) trafen für die Eintracht. Sercan Sararer (72.) konnte den Rückstand der engagierten Franken nur noch verkürzen.

Meier trifft für Eintracht Frankfurt erstmals seit 799 Minuten wieder

Vor 18.000 Zuschauern in der Fürther Trolli-Arena beendeten die Hessen damit ihre Serie von sechs sieglosen Spielen. Gleichzeitig erhöhten sie den Druck auf die mit 42 Zählern punktgleichen Schalker.

Persönlich war das Spiel für Alex Meier ein großer Erfolg. Der Stürmer traf erstmals nach 799 Minuten wieder ins Tor. Fürth erzielte zwar seine Heimtore Nummer fünf und sechs der Saison, blieb aber auch im 14. Heimspiel ohne Sieg und hat mit 18 Punkten nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt.

SpVgg Greuther Fürth mit zwei Spitzen

Im Vergleich zum 2:2 bei Werder Bremen rückte Nikola Djurdjic für Felix Klaus in die Fürther Startelf und bildete mit Sercan Sararer einen Zwei-Mann-Sturm. Max Grün erhielt im Tor den Vorzug vor dem wiedergenesenen Wolfgang Hesl.

 

Frankfurts Trainer Armin Veh erlaubte sich gegenüber dem 1:2 gegen Stuttgart zwei Veränderungen: Srdjan Lakic kamm statt  Stefano Celozzi zum Zug. Außerdem ersetzte Oka Nikolov den verletzten Kevin Trapp zwischen den Pfosten.

Nikolov muss frühzeitig hinter sich greifen

Bereits in der 2. Minute musste der 38-jährige Nikolov in seinem ersten Saisoneinsatz hinter sich greifen: Alexander Meier verlängerte eine Ecke von Bernd Nehrig unglücklich an den langen Pfosten, wo Djurdjic schneller schaltete als Bastian Oczipka und den Ball über die Linie drückte.

Frankfurt benötigte aber nur ein paar Minuten, um sich zu erholen. In der 9. Minute wurde ein Tor von Stefan Aigner wegen Abseits aberkannt. Vier Minuten später ließ Takashi Inui dann Matthias Zimmermann mit einer Körpertäuschung ins Leere laufen und besorgte per 20-Meter-Schuss den Ausgleich.

Bis zur Pause entwickelte sich eine von Fehlpässe und Unkonzentriertheiten geprägte Partie, in der die Eintracht leichte Vorteile hatte und durch Lakic (23./38.) zu guten Einschussmöglichkeiten kam.

Eintracht Frankfurt zieht weg, SpVgg Fürth gibt nicht auf

Die zweite Hälfte begann ähnlich wie die erste: Fürth war engagiert und spielte schnell nach vorne. Ab der 55. Minute übernahm der Gast wieder das Kommando und kam erst durch Sebastian Rode (57.) zu einer guten Chance, ehe Aigner in der 58. Minute den Ball aus kurzer Distanz in die kurze Ecke drosch.

Zehn Minuten später sorgte Alexander Meier mit seinem 13. Saisontor für die vermeintliche Vorentscheidung. Fürth konterte jedoch in der 72. Minute die Eintracht aus. Sararer konnte unbedrängt in den Strafraum ziehen und ließ Nikolov mit seinem strammen Schuss keine Chance. Anschließend rettete Frankfurt die drei Punkte in der Schlussviertelstunde über die Zeit.

 Marco Heibel