Irgendwie läuft es vom Timing her nie richtig gut für Felix Brych. Als der Münchner vor vier Jahren das Phantomtor von Stefan Kießling anerkannte, trug er den Titel "Schiedsrichter des Jahres" und zierte die Titelseite des Regelhefts. Am Samstag sorgte der Jurist gemeinsam mit Video-Assistent Tobias Welz dafür, dass die Dauer-Debatte um den Videobeweis neue Nahrung erhalten hat - nur rund eine Stunde, nachdem er in die Vorauswahl für die Fußball-WM 2018 berufen wurde.
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