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Bundesliga, 14. Spieltag: Julian Nagelsmann kalkuliert Niederlagen nicht mehr ein

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. Dezember 2016, 14:36 Uhr
Julian Nagelsmann
Julian Nagelsmann gibt sich vorm Frankfurt-Spiel selbstbewusst

Eine Niederlage kalkuliert der Trainer der "Unbesiegbaren" bei seinen Rechenspielen schon gar nicht mehr ein. "Wenn wir aus den drei Spielen vor der Winterpause neun Punkte holen, wäre das weltklasse. Mit sieben wäre ich aber auch zufrieden", sagte Julian Nagelsmann von 1899 Hoffenheim vor dem Duell der punktgleichen Überraschungsteams der Bundesliga am Freitag (20.30 Uhr im LIVETICKER) bei Eintracht Frankfurt.

Die Frankfurter verpassten sich kurz vor der Partie einen Extra-Motivationsschub. Der Klub verkündete am Donnerstag, dass Trainer Niko Kovac seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bis 2019 verlängert hat. "Wir haben immer wieder betont, dass wir uns in Frankfurt und auch im Klub sehr wohl fühlen. Das Potenzial der Eintracht ist groß, und wir werden mit vollem Engagement daran arbeiten, dass sich der Klub weiterentwickeln kann", sagte der Coach.

Unabhängig von der Kovac-Personalie kommt das Selbstbewusstsein beim Tabellenvierten aus Hoffenheim nicht von ungefähr. Wer in den ersten 13 Saisonspielen (6 Siege, 7 Unentschieden) nicht verloren hat, der kann auch mit breiter Brust zum Ranglistenfünften reisen - auch wenn dieser zu Hause noch ungeschlagen ist. "Wir haben uns dieses Spitzenspiel erarbeitet", äußerte Nagelsmann: "Und ich würde natürlich gerne gewinnen, damit wir nicht mehr punktgleich sind."

Obwohl der Erfolgstrainer eingesteht, dass der neue Klubrekord von 13 Partien ohne Niederlage "schon überraschend" ist, so verwundert ihn die Leistungsexplosion des Fast-Absteigers der vergangenen Saison grundsätzlich nicht. "Mit dieser Serie habe ich natürlich nicht geplant. Dass wir guten Fußball spielen, überrascht mich aber weniger", sagte Nagelsmann: "Das war mein Anspruch. Da steckt viel harte Arbeit drin - von der Mannschaft, mir und meinem Team."

Historie spricht für Europacup

Dass am Ende dieser Arbeit die erste Europacup-Teilnahme der TSG stehen könnte, will in Sinsheim zwar (noch) niemand hören - doch Fakt ist: In der Bundesliga-Historie haben es alle Klubs, die nach 13 Spieltagen unbesiegt waren, am Ende in den Europapokal geschafft. Da verwundert es nicht, dass Mehrheitseigner Dietmar Hopp unter der Woche bereits ausdrücklich seinem Trainer für die "grandiose Rolle" in der laufenden Saison dankte.

Komplimente bekommt Nagelsmann, der bei der Eintracht auf Mittelfeldspieler Kerem Demirbay verzichten muss, sogar von seinem Frankfurter Kollegen. "Er hat ein klares Konzept, klare Ideen und klare Prinzipien. Der Erfolg ist kein Zufall, man sieht seine Handschrift", sagte Kovac, der wie Nagelsmann bei der TSG auch seinen Klub seit seinem Dienstantritt auf Vordermann gebracht hat.

Diese Blumen gab Nagelsmann zurück. "Niko Kovac und sein Team machen einen überragenden Job. Es hat schon etwas Besonderes, was sie da gerade abliefern", meinte der 29-Jährige: "Es gab im Sommer sehr viele Neuzugänge in Frankfurt, die viele verschiedene Sprachen sprechen. Da ist es nicht einfach, den Kader in so kurzer Zeit so aufzustellen. Das eine außergewöhnlich gute Arbeit."

Das sieht auch die Frankfurter Chefetage so. Deshalb wurde Kovac, der die Eintracht im März auf dem Relegationsrang übernommen hatte und seitdem steil nach oben führte, langfristig gebunden. "Wir haben ein Trainerteam, welches sehr akribisch und gewissenhaft arbeitet. Die Vertragsverlängerung ist ein tolles Zeichen, sagte Sportvorstand Fredi Bobic.