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Buffalo Sabres verlieren NHL-Kellerduell gegen Edmonton Oilers

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
04. Februar 2014, 08:41 Uhr
NHL,Christian Ehrhoff
Christian Ehrhoff verzweifelte am Oilers-Goalie

Der Goalie hält den Sieg mit dem Handschuh fest. Detroit feiert einen besonderen Shutout, Anaheim verzweifelt an Bobrovsky und die Blackhawks stürzen L.A. tiefer in die Krise.

Marc-Andre Fleury wurde mit einem Monster-Save zum Sieggaranten der Pittsburgh Penguins gegen die Ottawa Senators. Derweil feierten die Red Wings einen Shutout mit zwei Goalies, die New Jersey Devils versagten schon wieder am Ende der Partie und die Anaheim Ducks verzweifteln an Sergei Bobrovsky.

Pittsburgh Penguins (39-15-2, 80 Pts) - Ottawa Senators (24-21-11, 59 Pts) 2:1 OT

Das CONSOL Energy Center bleibt eine Festung: 16 der letzten 17 Siege gingen an die Pens, über die Saison steht die Bilanz in Pittsburgh bei 23-4. Gegen die Senators war dafür allerdings eine sensationelle Rettungstat von Marc-Andre Fleury gegen Erik Karlsson von Nöten, als der Goalie den Puck noch gerade so aus der Ecke wischte. "Ich weiß nicht, ob man eine bessere Parade sehen kann", staunte Dan Bylsma. "Der Puck ging Richtung rechte obere Ecke. Irgendwie hat er es geschafft, seinen Handschuh dazwischen zu kriegen. Hoffentlich wird das Replay rauf und runter laufen."

Karlsson zeigte sich entsprechend bedient: "Ich habe ihn nur angelächelt. Was soll ich dazu sagen. Er weiß, dass das eine überragende Tat war. Leider werde ich jetzt eine ganze Zeit lang damit in den Highlights zu sehen sein." Im ersten Drittel hatten Stephane Da Costa für Ottawa und Brian Gibbons für Pittsburgh getroffen, in der Overtime sorgte James Neal mit seinem 18. Saisontor für den Sieg der Pens.

NHL-Scoring-Leader Sidney Crosby (75 Punkte) blieb ohne Tor oder Assist, er hat seit fünf Spielen kein Tor mehr erzielt. Grund zur Sorge" Wohl nicht. "Er steht bei 100 Prozent", sagte Bylsma, "er war auf beiden Seiten des Pucks unserer bester Spieler und ich finde, dass er ein exzellentes Spiel gemacht hat, egal ob mit Punkt oder nicht."

Buffalo Sabres (15-32-8, 38 Pts) - Edmonton Oilers (19-33-6, 44 Pts) 2:3

Die Oilers mögen das zweitschlechteste Team der Liga sein, derzeit verzeichnen sie aber endlich einen Aufwärtstrend. Gegen das einzige Team, das noch schlechter ist als sie, holten sie den vierten Sieg innerhalb von fünf Spielen und rehabilitierten sich für die 0:4-Klatsche gegen Boston am Samstag. "Wir waren in Boston ziemlich schlecht und haben uns 60 Minuten lang vorführen lassen", merkte Matt Hendricks an, "heute haben wir auch nicht unser A-Game gezeigt, aber zum Glück den Sieg mitgenommen."

Neuzugang Hendricks hatte selbst großen Anteil daran: Früh im dritten Viertel erzielte er das spielentscheidende Tor. Zuvor hatten Steve Ott und Drew Stafford die Sabres in Führung gebracht, Jeff Petry und Justin Schultz erzielten die weiteren Oilers-Tore. Sieggarant bei Edmonton war zudem Goalie Ilya Bryzgalov mit 42 Saves. Auf Sabres-Seite stand Christian Ehrhoff 24 Minuten auf dem Eis und schoss dabei zehnmal aufs Tor.

Detroit Red Wings (25-19-12, 62 Pts) - Vancouver Canucks (27-21-9, 63 Pts) 2:0

Die Tabelle der Eastern Conference zieht sich weiter zusammen. Das hatte Detroit vor allem zwei Goalies zu verdanken: Jonas Gustavsson und Jimmy Howard sorgten für den ersten Shutout von zwei Red-Wings-Goalies seit 2001. Gustavsson musste nach einem Drittel aufgrund von "dizziness" raus, aber Howard zeigte mit 16 Saves (unter anderem gegen einen Penalty von David Booth) eine ganz starke Leistung.

Beide Red-Wings-Tore wurden von Justin Abdelkader erzielt, wobei das zweite erst wenige Sekunden vor Schluss viel. Auf Canucks-Seite kehrten Coach John Tortorella nach seiner Sperre sowie Henrik Sedin nach seiner Verletzung zurück, konnten an der wenig inspirierten Leistung des Teams aber auch nichts ändern. Tortorella gab sich zerknirscht: "Wir sahen heute wie ein lahmes Team aus. Wir müssen weiter ganz hart daran arbeiten, besser zu werden. Es macht mir wirklich Sorgen."

New Jersey Devils (23-21-13, 59 Pts) - Colorado Avalanche (36-14-5, 77 Pts) 1:2 OT

Die Devils und die, nun, verteufelten letzten Minuten. Das ganze Spiel über lag New Jersey vorne, nur um zum dritten Mal in Folge wenige Sekunden vor Schluss noch einen Treffer zu kassieren. Avalanche-Coach Patrick Roy wagte es schon zweieinhalb Minuten vor Schluss, den Goalie herauszunehmen, und wurde dafür in Form des Ausgleichs durch P.A. Parenteau belohnt. "Warum sollte man warten"", fragte Roy daher, "wer sagt, dass wir damit bis zur letzten Minute warten müssen" Ich hatte das Gefühl, der Moment ist gekommen."

Da kann man ihm kaum widersprechen. Mit dem Momentum auf ihrer Seite schafften die Avalanche, die zuvor kaum Offense generieren konnten, nach nur 28 Sekunden in der Overtime in Führung zu gehen. Ryan O'Reilly entschied das Spiel mit seinem 21. Saisontor. Und die Devils" "Es ist solange unglücklich, bis es wieder und wieder passiert", ärgerte sich Coach Pete DeBoer über das späte Gegentor, "ich weiß nicht, ob man hier noch von Unglück sprechen kann."

Anaheim Ducks (40-13-5, 85 Pts) - Columbus Blue Jackets (29-23-4, 62 Pts) 2:4

Die Ducks wären sicher lieber mit einem Sieg ins Spitzenspiel gegen Chicago am Mittwoch gegangen, aber Sergei Bobrovsky hatte etwas dagegen. Mit 34 Saves baute der letztjährige Gewinner der Vezina Trophy seine Bilanz auf 10-2-0 seit der Rückkehr nach seiner Leistenverletzung aus. Er hat in dieser Zeit nur 2,17 Gegentore pro Spiel kassiert.

Columbus erwischte den besseren Start und führte nach zwei Dritteln mit 2:0, nachdem Ryan Johansen (23. Saisontor) und R.J. Umberger getroffen hatten. Den Anschlusstreffer durch Mathieu Perreault beantwortete dann Nick Foligno mit zwei Toren, kurz vor Schluss sorgte Ryan Getzlaf mit Saisontor 27 für den Endstand. Die Blue Jackets sind bestens aufgelegt: Seit dem 6. Januar weisen sie eine Bilanz von 11-0-3 auf.

L.A. Kings (30-22-6, 66 Pts) - Chicago Blackhawks (34-10-14, 82 Pts) 3:5

Die guten Nachrichten: L.A: hat endlich mal wieder mehr als ein Tor erzielt, Anze Kopitar glänzte dabei mit 1 Tor und 2 Assists. Die schlechte Nachricht: Das reichte auch nicht, um die neunte Niederlage im zehnten Spiel zu verhindern. Chicago, das seinerseits fünf der letzten sechs verloren hatte, holte den dritten Saisonsieg gegen den letztjährigen Gegner in den Western Conference Finals und wusste dabei zwei Olympioniken auf ihrer Seite, die sich für Sotschi eifrig aufwärmten.

Patrick Kane machte mit 2 Toren und 1 Assist eine überragende Partie und auch Jonathan Toews wusste mit 2 Vorlagen zu überzeugen. Auch Bryan Bickell, Marcus Kruger und Nick Leddy trafen für die Blackhawks.

San Jose Sharks (35-16-6, 76 Pts) - Philadelphia Flyers (28-23-6, 62 Pts) 2:5

So muss ein drittes Drittel aussehen: Zuvor mit 1:2 hinten, erzielten die Flyers innerhalb von knapp drei Minuten auf einmal drei Tore und holten den ersten Sieg über die Sharks seit stolzen 14 Jahren. Damit versauten sie Sharks-Rookie Matt Nieto die Party: Mit zwei Toren im ersten Drittel hatte der 21-Jährige zum ersten Mal in seiner Karriere ein Spiel mit mehr als einem Tor.

Nieto hatte den Spielstand nach der frühen Flyers-Führung durch Mark Streit im Alleingang gedreht. Bei Philly sorgten hingegen drei Spieler für den 3-Minuten-Team-Hattrick: Matt Read, Michael Raffl und Claude Giroux (der auch 2 Assists lieferte). Gut zwei Minuten vor Schluss sorgte dann Jakub Voracek für den Schlusspunkt in einem völlig verrückten Schlussabschnitt.