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Brose Baskets Bamberg schieben die Favoritenrolle zu Alba Berlin

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Mai 2015, 11:36 Uhr
Andrea Trinchieri
Andrea Trinchieri lässt sich vor dem Spitzenspiel nicht unter Druck setzen

Mit Psychospielchen kennt sich Andrea Trinchieri aus. Schlug der Trainer der Brose Baskets Bamberg vor dem letzten Duell mit Alba Berlin noch martialische Töne vom "großen Gefecht" an, schiebt der Italiener nun ganz clever die Favoritenrolle in die Hauptstadt. "Sie sind das beste Team. Wir sind die Herausforderer und müssen dort bestehen", sagte Trinchieri vor dem mit Spannung erwarteten Finale um den ersten Tabellenplatz in der Bundesliga.

Am Sonntag (17.00 Uhr im LIVE-TICKER) kommt es in Berlin in einem Nachholspiel zum ewig jungen Klassiker - und Trinchieri will den Druck von seiner Mannschaft nehmen. Der Sieger wird die Hauptrunde auf Platz eins beenden und mit zwei entscheidenden Vorteilen in die Playoffs gehen: Neben dem vielleicht entscheidenden Heimrecht bis zum Finale wird der Erstplatzierte auch Meister Bayern München bis zur Endspielserie aus dem Weg gehen. Der Zweitplatzierte könnte bereits im Halbfinale auf den starken Titelverteidiger treffen.

"Der Heimvorteil ist extrem wichtig. Wenn man ins Finale kommen würde, und es geht bis ins fünfte Spiel, dann wäre das ein riesiger Vorteil", sagte Bambergs Nationalspieler Elias Harris: "Wir erwarten ein sehr, sehr schweres Spiel und einen harten Kampf." Fest steht außerdem bereits: Der Sieger der Begegnung trifft im Viertelfinale auf die achtplatzierten MHP Riesen Ludwigsburg, der Verlierer bekommt es in der ersten Serie direkt mit Pokalsieger EWE Baskets Oldenburg zu tun.

 

Kräfte lassen nach 

Berlin und Bamberg haben jeweils 28 ihrer 33 Spiele gewonnen, noch stehen die Franken auf Platz eins. "Aber wir haben es selbst in der Hand, uns den ersten Platz noch zu holen. Das wollten wir schaffen", sagte Alba-Trainer Sasa Obradovic, für den es auch um Revanche geht. Vor drei Wochen unterlagen die Hauptstädter im Pokal-Halbfinale mit 65:86 (30:44). Damit war auch der Traum vom dritten Berliner Pokalsieg in Serie früh beendet.

Erschöpft von einer langen Saison in der Euroleague fehlten den Albatrossen gegen die Franken beim Top Four in Oldenburg schlicht die Kräfte. "Wir waren körperlich und mental leer. Wenn wir sie in der Zukunft treffen, wird es ein ganz anderes Spiel. Das verspreche ich", sagte Berlins Manager Marco Baldi und nahm seine Profis in die Pflicht.

Der achtmalige Meister Berlin hatte den Showdown mit einem 87:74 (40:41) am Donnerstag gegen die Eisbären Bremerhaven perfekt gemacht, Bamberg setzte sich zeitgleich ohne Mühe mit 99:64 (45:26) gegen medi Bayreuth durch. Schon am nächsten Wochenende starten für Bamberg und Berlin dann die Playoffs, der deutsche Meister steht frühestens Mitte Juni fest.

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