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Bosten Bruins schlagen in einer Zitterpartie die San Jose Sharks

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
22. Oktober 2014, 09:04 Uhr
Boston Bruins
Die Boston Bruins gewinnnen nach einer Zitterpartie gegen die Sharks

Die Boston Bruins siegen zuhause gegen die San Jose Sharks, müssen aber zittern. Den New York Islanders geht dagegen ein wenig die Luft aus, während die Montreal Canadiens dank einem Youngster weiter obenauf sind. Bei den Chicago Blackhawks überragt der Backup-Goalie.

Boston Bruins (4-4-0, 8 Pts) - San Jose Sharks (4-2-1, 9 Pts) 5:3 

Wildes Spiel im TD Garden! Boston und San Jose lieferten sich eine wilde Partie, bei der immer wieder die Special Teams in den Fokus rückten. Im Anfangsdrittel brachen die Power-Play-Units der Bruins zunächst ihren Bann: Bisher hatte Boston nur drei von 22 Power-Play-Chancen in der Saison nutzen können, doch diesmal traf Brad Marchand schon nach 14 Minuten zur Führung.

Im zweiten Drittel legte Torey Krug sogar nach, zwischenzeitlich hatte Logan Couture allerdings ausgeglichen - bei einem Power Play, natürlich. San Jose hat nicht zu Unrecht den Ruf, eine der besten Power-Play-Units der Liga zu stellen. Entsprechend unruhig dürften die Bruins die Schlussphase erlebt haben: Boston führte mit 4:3, als ausgerechnet Patrice Bergeron vier Minuten vor Schluss Strafzeit bekam.

Doch die Bruins überlebten ohne ihren besten Penalty-Killer, auch weil Goalie Tuukka Rask seinen Kasten sauber hielt. 25 Sekunden vor Schluss markierte David Krejci dann den Endstand per Empty-Netter. Coach Claude Julien wusste allerdings, bei wem er sich zu bedanken hatte: "Unsere Special Teams waren heute richtig gut und das war gegen dieses Team auch nötig."

Die weiteren Spiele:

New York Islanders (4-2-0, 8 Pts) - Toronto Maple Leafs (3-3-1, 7 Pts) 2:5 

Die Isles-Euphorie ist ein wenig verflogen - zumindest für den Moment. Nach dem tollen Start mit vier Siegen in Folge gab es nun die zweite Pleite in Serie - und deutliche Worte von John Tavares: "Wir haben es ihnen viel zu leicht gemacht", ärgerte sich der Center, "wir waren nicht zielstrebig und haben uns nicht gut bewegt." Dabei sah es im ersten Drittel noch gut aus, nach Toren von Nick Leddy und Tavares (sowie einem Gegentor durch James van Riemsdyk) führte New York mit 2:1.

Doch das zweite Drittel verlief aus Sicht der Islanders desolat. Innerhalb von knapp neun Minuten produzierten die Maple Leafs vier Tore, angeführt vom überragenden Phil Kessel, der 2 Tore und 1 Assist verzeichnete. Isles-Goalie Jaroslav Halak ließ von 23 Schüssen fünf durch und wurde nach dem peinlichen Durchgang durch Chad Johnson ersetzt. Der bekam zwar kein Tor mehr, die New Yorker kamen zu diesem Zeitpunkt aber auch nicht mehr zurück in die Partie.

Montreal Canadiens (6-1-0, 12 Pts) - Detroit Red Wings (3-1-2, 8 Pts) 2:1 OT 

Alex Galchenyuk etabliert sich immer mehr bei den Habs. Sechs Scorerpunkte hatte der 20-Jährige in dieser Saison bereits verzeichnet, doch wohl keiner kam zu einem besseren Zeitpunkt als die Nummer 7. Während Henrik Zetterberg die Red Wings im zweiten Durchgang in Führung brachte, bissen sich die Canadiens beinahe 60 Minuten lang an Jimmy Howard (34 Saves) die Zähne aus. Bis Galchenyuk die Canadiens gut drei Minuten vor Schluss erlöste.

Der No.3-Pick von 2012 ebnete Montreal damit den Weg - und nach nicht einmal einer Minute Overtime platzte der Knoten erneut. Nachdem zwei Schüsse von P.K. Subban und Max Pacioretty noch abgewehrt werden konnten, machte David Desharnais es besser und bescherte Montreal den sechsten Saisonsieg sowie die beste Bilanz der NHL. 

Chicago Blackhawks (4-0-1, 9 Pts) - Philadelphia Flyers (1-3-2, 5 Pts) 4:0 

Antti Raanta ist und bleibt eine großartige Versicherung für die Blackhawks. In Abwesenheit vom verletzten Corey Crawford, der mit einer Oberkörperverletzung als day-to-day gelistet ist, übernahm der Finne und legte direkt einen Shutout (32 Saves) hin. "Ich habe heute morgen erfahren, dass ich spiele", sagte Raanta, "man muss immer bereit sein." Und das war er, wie er unter anderem mit zwei grandiosen Saves gegen Claude Giroux und Matt Read im zweiten Drittel demonstrierte.

Offensiv lief es für die Blackhawks ebenfalls - innerhalb von zwei Minuten im ersten Drittel markierten Brandon Saad, Patrick Kane und Bryan Bickell jeweils ein Tor. Den Schlusspunkt besorgte abermals Kane bei einem Power Play im letzten Durchgang.

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