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Borussia Dortmunds trostloser Abgang aus der CL

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. März 2015, 13:52 Uhr
Pierre-Emerick Aubameyang
Pierre-Emerick Aubameyang kann es nicht fassen

Borussia Dortmund hat sich nach der ernüchternden Vorstellung beim 0:3 gegen Juventus Turin auf unbestimmte Zeit aus der Champions League verabschiedet.

Der trostlose Abgang von der großen Bühne passte in die bislang trostlose Saison. Statt einer denkwürdigen Champions-League-Nacht erlebten die Fans von Borussia Dortmund "ein Spiel zum Vergessen". Trainer Jürgen Klopp versuchte erst gar nicht, dem ernüchternden 0:3 (0:1) gegen Juventus Turin und Achtelfinal-Aus etwas halbwegs Positives abzugewinnen.

"Wir sind vollkommen zurecht ausgeschieden. Juventus war in dieser Saison nicht unsere Kragenweite", stellte der BVB-Coach fest. Kapitän Mats Hummels formulierte es deutlicher, bezeichnete den Auftritt als teilweise "unterirdisch": "Das war ein Niederschlag. Aber das Schlimme ist nicht, rausgeflogen, sondern das Gefühl, chancenlos gewesen zu sein."

BVB-Präsident Reinhard Rauball brachte es auf einen Nenner: "Wir sind auf eine Mannschaft getroffen, die uns in allen Belangen, die im modernen Fußball wichtig sind, überlegen war."

   

Stimmung auf dem Tiefpunkt

Kurzum: Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt, am Ende blieb lediglich die Hoffnung auf ein Comeback in Europas Beletage frühestens im September 2016, denn in der aktuellen Spielzeit ist der Zug in Richtung der Qualifikationsränge in der Bundesliga längst ohne den Champions-League-Finalisten von 2013 abgefahren.

Angesichts der wachsenden Konkurrenz in der Liga ist jedoch Skepsis angesagt, denn in spektakuläres Personal wird der BVB im kommenden Sommer nicht investieren. Das kündigte Klub-Boss Hans-Joachim Watzke angesichts fehlender Millionen-Einnahmen in Höhe von etwa 40 Millionen Euro brutto an. Aber auch der 55-Jährige musste erkennen, wie groß die Lücke zu Europas Spitze derzeit ist.

Der taktisch und technisch haushoch überlegende italienische Rekordmeister erteilte den Borussen eine Lektion und deckte die Defizite der seit 271 Pflichtspielminuten torlosen Borussen erbarmungslos auf. Dazu Klopp lakonisch: "Wer nicht schießt, kann nicht treffen."

Juve setzte in Dortmund fort, was sie beim 2:1 in Turin angedeutet hatte. Die schnell Führung durch Carlos Tévez (3.) spielte Italiens Rekordmeister in die Karten und schockte den BVB derart nachhaltig, das selbst elementare Dinge des Fußballs misslangen. Die weiteren Tore durch Alvaro Morati (70.) und erneut Tévez (79.) machten die Pleite perfekt.  
 

Kein Rezept gegen Abwehr

Schon zum dritten Mal in Folge fand Dortmund kein Rezept gegen eine defensiv orientierte Mannschaft. Ein Torschuss in der 61. Minute, keine Chance - so die ernüchternde Bilanz. "Uns fehlt die Kreativität und Gier", kritisierte Marco Reus, Klopp verwies auf das mangelnde Selbstvertrauen seiner Mannen.

Insgesamt präsentiert sich der BVB 2014/15 wie eine Wundertüte. Großartigen und begeisternden Auftritten wie zuletzt im Revierderby gegen Schalke (3:0) folgen unerklärliche Einbrüche. Die fehlende Konstanz zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison und beendete nunmehr eine Ära. Nach vier Jahren in der Beletage des Fußballs erlebt der BVB einen herben Rückschlag.

"Besonders wenn man sieht, was für wundervolle Champions-League-Abende wir hatten in letzten Jahren und auch in der Europa League vorher. Das heute war jedenfalls keiner, an den man sich erinnern wird", meinte Hummels.

Für Klopp wurde das Aus in der Königsklasse nur zum Problem, "wenn es über die Niederlage hinaus nachwirken würde". Man müsse jetzt alle Kraft und Zuversicht mit Blick auf die Bundesliga und das Gastspiel am Samstag in Hannover bündeln.

Die Chance auf das Endspiel der Königsklasse am 6. Juni in Berlin war ohnehin nie ein Thema, es bleibt dem BVB zumindest noch der Traum vom Pokalfinale in der Hauptstadt eine Woche vorher.

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