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Borussia Dortmund: Thomas Tuchels Zukunft klärt sich im Sommer

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
04. April 2017, 10:28 Uhr
Thomas Tuchel
Thomas Tuchel erlebt eine durchwachsene Saison

Der Zeitpunkt ist klar definiert, das Ergebnis hingegen völlig offen. Die Gespräche zwischen Thomas Tuchel und Borussia Dortmund werden erst in der Sommerpause geführt, bis dahin darf über die Zukunft des BVB-Trainers weiter munter spekuliert werden. Eine vorzeitige Vertragsverlängerung ist dabei ebenso denkbar wie ein Ende der Zusammenarbeit im Juni 2018.

"Fakt ist, dass Thomas Tuchel ein außergewöhnlich guter Trainer ist. Wir müssen aber auch schauen, ob wir uns in der strategischen Ausrichtung des Klubs einig sind, bei kommunikativen Themen, bei tausend Dingen", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zuletzt in einem Interview mit den Ruhr Nachrichten.

Trotz wilder Spekulationen über das Interesse des FC Arsenal und spanischer Topklubs an dem 43-Jährigen ist ein Abgang von Tuchel in diesem Sommer so gut wie ausgeschlossen. Am Transfer des Gladbachers Mahmoud Dahoud hatte der Coach großen Anteil. In einem persönlichen Gespräch zeigte er dem 21 Jahre alten Toptalent auf, wie er mit ihm plant. "Ich liebe diesen Spieler. Wir haben sehr lange gebohrt", sagte Tuchel. Auch bei Neuzugang Ömer Toprak (Bayer Leverkusen) gab er seine Zustimmung.

Sportlich liegt der BVB trotz einiger Rückschläge immer noch auf Kurs. Champions-League-Viertelfinale, Pokal-Halbfinale, in der Bundesliga erneut Richtung Königsklasse unterwegs - die Bilanz vor dem Saisonendspurt stimmt.

Noch keine "Echte Liebe"

Doch eine vollkommen harmonische Beziehung herrscht zwischen Tuchel und dem BVB immer noch nicht. Seine späte Einbeziehung in den Transfer des schwedischen Supertalents Alexander Isak ist ebenso zu nennen wie das Zerwürfnis mit Chefscout Sven Mislintat. Auch das Verhältnis zu Watzke und Sportdirektor Michael Zorc könnte besser sein. Es ist noch keine "Echte Liebe", die den unbequemen und keineswegs reibungsscheuen Trainer mit den Oberen verbindet.

Immerhin war man sich über den Zeitpunkt der Vertragsgespräche einig. Er gehe davon aus, dass man respektiere, dass er während der Saison ein extrem schlechter Verhandlungspartner sei, erklärte Tuchel bereits im Wintertrainingslager in Marbella im WDR-Interview. Der Verein akzeptierte. "Die Saison endet meines Wissens Ende Mai, dann ist genug Zeit, bis am 1. Juli das letzte Vertragsjahr beginnt. Es wird in dieser Zeit Gespräche geben. Ganz unaufgeregt", sagte Watzke, der sich auf ein Ergebnis nicht festlegen wollte: "Wir werden die Gespräche erst einmal führen. Denn dazu sind sie da."

Ein denkbares Szenario wäre, dass Tuchel die Schwarz-Gelben nach Ende seines Vertrages im Sommer 2018 verlassen und Julian Nagelsmann von 1899 Hoffenheim die Nachfolge antreten wird. Der 29 Jahre alte Shootingstar betonte zuletzt, dass er auch in der kommenden Saison die Kraichgauer trainieren werde. Trotz seines bis 2019 laufenden Vertrags in Hoffenheim scheint er für den nächsten Schritt in seiner Laufbahn bereit.

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