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Datum: 11. Mai 2013, 17:21 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Borussia Dortmund beim 3:3 in Wolfsburg noch nicht in Endspielform

VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund
Zuerst jubelten die Wolfsburger, dann kam der BVB zurück

Streckenweise ohne Biss und sichtbaren Einsatzwillen präsentierte sich Borussia Dortmund in Wolfsburg. Die Revanche für die Hinspielniederlage missglückte nach einem frühen Zwei-Tore-Rückstand. Der Doppelpack von Marco Reus rettete zwar einen Punkt, konnte das Selbstvertrauen aber nicht erhöhen.

Borussia Dortmund ist 14 Tage vor dem Champions-League-Kracher gegen Bayern München noch nicht in Finalform. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp kam im letzten Auswärtsspiel der Saison in der Fußball-Bundesliga beim VfL Wolfsburg nach einer starken Aufholjagd in der zweiten Halbzeit nicht über ein 3:3 (1:3) hinaus.

Der zweite Tabellenplatz ist dem entthronten Meister zwar nicht mehr zu nehmen, allerdings verpasste es der BVB durch eine schwache Vorstellung, weiter Selbstvertrauen für das deutsche Gipfeltreffen am 25. Mai im Londoner Wembleystadion zu sammeln. Die Wolfsburger von Trainer Dieter Hecking befinden sich nach dem Punktgewinn weiter im Niemandsland der Tabelle. Die Europapokalplätze sind außer Reichweite.

Sven Bender (5.) hatte die Borussia mit seinem Blitztor in Führung gebracht, der Ex-Dortmunder Ivan Perisic (14./22.) drehte das Spiel für die Niedersachsen jedoch anschließend mit einem Doppelpack. Naldo (26.) erhöhte kurz darauf. Nationalspieler Marco Reus (84./88.) markierte mit seinem Doppelpack den Endstand.

BVB nach früher Führung kalt erwischt

Vor 30.000 Zuschauern in der ausverkauften Wolfsburger Arena erwischten die Gäste den besseren Start. Bender traf nach schöner Freistoßvorarbeit von Nuri Sahin. Die meisten der mitgereisten BVB-Fans sahen das Tor allerdings nicht, da sie dem Gästeblock in den ersten 20 Minuten fern blieben. Die Dortmunder Anhänger boykottierten die Anfangsphase, um gegen die aus ihrer Sicht unnötigen Topspielzuschläge in der Bundesliga zu protestieren.

Wolfsburg gab sich nach dem Treffer jedoch noch längst nicht geschlagen und spielte erst recht druckvoll nach vorne. Belohnt wurden die forschen Bemühungen durch Perisics ersten Treffer für die "Wölfe". Nach cleverer Vorarbeit seines ebenfalls glänzend aufgelegten kroatischen Landsmannes Ivica Olic musste er am langen Pfosten nur noch einschieben. Seinen zweiten Treffer markierte Perisic mit einem abgefälschten Distanzschuss, Naldo traf völlig freistehend nach einem Eckball aus zehn Metern.

Wolfsburg mit insgesamt starker Vorstellung

Jürgen Klopp sank im Verlauf der ersten Hälfte immer tiefer in seinen Sitz und stand anschließend scheinbar fassungslos an der Seitenlinie - von Biss war bei seiner Mannschaft lange nichts zu sehen. Das VfL-Mittelfeld um Diego spielte die Borussia förmlich schwindlig. Im Vergleich zum 1:1 gegen die Bayern vor einer Woche hatte Klopp Mats Hummels, Marco Reus, Sven Bender und Lukasz Piszczek in die Startformation berufen - mit wenig Erfolg.

Zwar steigerten sich die Gäste nach der Pause merklich, mit Kontern waren die Hausherren jedoch immer brandgefährlich. Der BVB versuchte es mit spielerischen Mitteln und hatte deutlich mehr Ballbesitz, die Niedersachsen versuchten über den Kampf, die drei Punkte zu sichern. Perisic (67.), der vergangene Woche im Hamburg (1:1) noch nicht mal in der Anfangself gestanden hatte, vergab eine weitere gute Möglichkeit. Reus sorgte mit seinen Treffern in der Schlussphase für das aus Dortmunder Sicht schmeichelhafte Unentschieden.