Alexander Cejka hat seine vielversprechende Ausgangslage vor dem Schlusstag in Ponte Vedra nicht nutzen können und eine absolute Top-Platzierung weggeworfen.
Nach drei Runden stand der Münchener noch auf dem geteilten zweiten Platz hinter Jason Day. Am Sonntag blieb er mit 74 Schlägen zwei Versuche über Par und rutschte auf Rang neun zurück.
Day hingegen blieb seiner Favoritenrolle auch am letzten Turniertag gerecht und sicherte sich mit insgesamt 273 Schlägen und einem Vorsprung auf Kevin Chappell von vier Versuchen das Preisgeld von 1,67 Millionen Euro.
Der zweite verbliebene Deutsche, Martin Kaymer, zeigte in Runde vier nach schwachem Turnierverlauf eine leichte Leistungssteigerung. Mit 71 Schlägen schob sich der Mettmanner immerhin noch auf Rang 39 vor.