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Saison 2023/2024
Saison 2016/2017
Bundesliga, 32. Spieltag: Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
3,5
Ähnlich wie Süle auf der anderen Seite sehr solide und ein Grund für den harmlosen BVB. Ließ sich von Dembele nicht ausspielen und verzeichnete ebenfalls eine Passquote von über 90 Prozent. Gewann etwa die Hälfte seiner zehn Zweikämpfe und zwei von drei Luftduellen.
Bundesliga, 31. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt
3,5
Das bislang gestellte Arbeitszeugnis der Hoffenheimer Abwehr schließt Benjamin Hübner mit ein, der darüber hinaus zu den zweikampfstärksten Spielern auf dem Rasen zählte. Und natürlich spricht das entscheidende Tor für ihn, welches seinen Vater Bruno, Sportdirektor bei der Eintracht, natürlich tief ins Mark traf.
Bundesliga, 29. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Mönchengladbach
3,5
Der dritte Hoffenheimer Verteidiger holte den Freistoß vor dem 1:0 heraus, verursachte dafür aber auch den Standard, der das 2:1 brachte. Ansonsten machte er seine Sache defensiv aber ordentlich: Er führte von Hoffenheims Verteidigern die meisten Zweikämpfe und gewann dabei über zwei Drittel. In der Schlussphase musste er dann angeschlagen vom Feld.
Bundesliga, 28. Spieltag: Hamburger SV - 1899 Hoffenheim
3,5
Hob vor dem Hamburger Treffer zum 2:1 etwas unglücklich das Abseits auf, hatte aber auch sonst so seine Probleme mit dem aktiven Hunt, der auf der rechten Hamburger Seite sehr viele Räume nutzen konnte. Dazu kamen etliche Ballverluste in der Spieleröffnung.
Bundesliga, 27. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Bayern München
3,5
Der dritte Hoffenheimer Verteidiger machte wie seine beiden Nebenmänner ein gutes Spiel, wenngleich er prozentual nicht ganz so viele Zweikämpfe gewann. Dabei half er vor allem im ersten Durchgang immer mal wieder, Robben gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen. In der zweiten Hälfte gelang dies nicht mehr ganz so gut, wenngleich Hübner, der bei der TSG die drittbeste Passquote hatte, ohne groben Patzer blieb.
Bundesliga, 26. Spieltag: Hertha BSC - 1899 Hoffenheim
3,5
Ließ sich in seinem 50. Bundesliga im ersten Durchgang ein Mal böse von Esswein düpieren, verrichtete seinen Dienst ansonsten unauffällig und sorgte offensiv bei Standardsituationen für Hoffenheimer Präsenz im Hertha-Sechzehner.
Bundesliga, 25. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen
3,5
Wenn einer in der TSG-Abwehr überhaupt ins direkte Duell musste, dann meistens Hübner. Rund drei Viertel seiner Zweikämpfe, am Boden wie in der Luft, entschied er souverän für sich und konnte auch durch ähnlich starkes Passspiel wie Süle glänzen. Hatte im Vergleich zu seinem Nebenmann aber etwas weniger Einfluss aufs Spiel.
Bundesliga, 24. Spieltag: SC Freiburg - 1899 Hoffenheim
3,5
In der Innenverteidigung war Hübner stabil, sowohl in der Luft als auch am Boden war er zweikampfstark. Auch im Aufbauspiel war der 27-Jährige meist sicher. Bereitete den Treffer von Kramaric vor. Insgesamt ein solider Auftritt ohne die ganz großen Aktionen.
Bundesliga, 23. Spieltag: 1899 Hoffenheim - FC Ingolstadt
3,5
Der Linksverteidiger ließ nicht nur gegen Groß und Hadergjonaj in der Defensive nicht viel anbrennen, sondern krönte seine sehr ordentliche Leistung mit seinem ersten Saisontor: In der 88. Minute traf er per Kopf nach einer Ecke von Demirbay - zuvor hatte er bereits zweimal vergeblich aufs Tor geschossen. Mitte der zweiten Halbzeit sah er seine siebte Gelbe Karte der Saison.
Bundesliga, 22. Spieltag: FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim
3,5
Dass Schalke zu so wenigen Offensivaktionen kam, war allem voran der Verdienst von Benjamin Hübner. 109 Ballaktionen, eine fast perfekte Zweikampfquote, 17 (!) zählbare Defensivaktionen und zwei gute Kopfballchancen unterstreichen den starken Arbeitstag des Hoffenheimers - da kann man dann auch mal über einen Flüchtigkeitsfehler wie den gefährlichen Rückpass zu Keeper Baumann hinwegsehen (62. Minute).
Bundesliga, 20. Spieltag: VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim
3,5
Der ehemalige Ingolstädter hatte mit die meisten Ballaktionen aller Hoffenheimer. Zudem gewann er rund 70 Prozent seiner Zweikämpfe. Hübner beging in der Schlussphase allerdings ein überhartes Foulspiel, das zu einem Gerangel führte - und bei dem er mit Gelb gut bedient war.
Bundesliga, 19. Spieltag: 1899 Hoffenheim - FSV Mainz 05
3,5
Warf sich in jeden Zweikampf und gewann auch den Großteil dieser. Hatte Glück, das De Blasis bei seiner Großchance in der zweiten Hälfte den Ball nicht ins Tor brachte. Hübner hatte den Argentinier in seinem Rücken übersehen. Abgesehen davon eine gute Leistung ohne Unsicherheiten.
Bundesliga, 18. Spieltag: RB Leipzig - 1899 Hoffenheim
3,5
"Wackel"-Kandidat in einer alles anderen als stabilen Hoffenheimer Defensive. Blieb ohne groben Fehler, sah aber zu oft nur die Hacken des quirligen Werner und leistete sich unter dem Pressing-Druck der Leipziger viel zu viele Abspielfehler.
Bundesliga, 17. Spieltag: FC Augsburg - 1899 Hoffenheim
3,5
Solides Spiel vom Ex-Ingolstädter. Wie auch Vogt leistete er sich keine großartigen Fehler. Hatte die zweitmeisten Ballaktionen aller TSG-Spieler und gewann über die Hälfte seiner Zweikämpfe.
Bundesliga, 16. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Werder Bremen
3,5
Über 100 Ballaktionen, daraus aber wenig Nennenswertes gemacht. Hübner gewann weniger als 50 Prozent seiner Zweikämpfe, machte dies aber mit gutem Stellungsspiel oft wett. Insgesamt ließ der Hoffenheimer Defensivverbund heute wenig zu.
Bundesliga, 15. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund
3,5
Auch Hübner hatte einige wenige Szenen, in denen er ob des Dortmunder Offensivwirbels nicht ganz am richtigen Platz stand. Abgesehen davon wurde er mit zunehmender Spieldauer aber immer stärker, ließ sich in seinen Zweikämpfen so gut wie nie bezwingen und hatte am Ende der Partie nebst einer ganz wichtigen Grätsche (31. Minute) und der Vorbereitung beider Hoffenheimer Treffer noch 15 weitere zählbare Defensivaktionen vorzuweisen.
Bundesliga, 14. Spieltag: Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
3,5
Warf sich in jeden Zweikampf. Gewann rund drei Viertel seiner knapp 25 Zweikämpfe. Dazu mit 78 Ballaktionen und einer starken Passquote von fast 90 Prozent. Starker Auftritt gegen das Team seines Vaters Bruno.
Bundesliga, 13. Spieltag: 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln
3,5
In der insgesamt starken und äußerst souveränen Dreierkette der TSG war Hübner der auffälligste Mann, weil er gerade den Spielaufbau eifrig ankurbelte. Gerade in der ersten Hälfte initiierte er zahlreiche Angriffe über die linke Seite. Nach hinten ließ er nichts anbrennen und hatte am Ende sowohl die meisten Ballaktionen wie auch die meisten Pässe bei den Kraichgauern.
Bundesliga, 12. Spieltag: Mönchengladbach - 1899 Hoffenheim
3,5
Acht Tacklings und rund 70 Prozent gewonnene Zweikämpfe sprechen eine deutliche Sprache - Benjamin Hübner war DER Fixpunkt der TSG im Spiel gegen den Ball. Außerdem waren seine langen Bälle in der Spieleröffnung meistens richtig gut gedacht und dementsprechend gefährlich - und selbst einen nennenswerten Abschluss hatte der Abwehrmann (51.) vorzuweisen.
Bundesliga, 11. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Hamburger SV
3,5
Auf der linken Abwehrseite hatte Hübner gegen Müller und Co. soweit alles im Griff. Seine Zweikampfwerte und die Passquote stimmten, das Zusammenspiel mit Zuber hätte aber noch etwas besser klappen können.
Bundesliga, 10. Spieltag: Bayern München - 1899 Hoffenheim
3,5
Wurde zur Pause durch Bicakcic ersetzt, fügte sich zuvor aber ordentlich in die TSG-Defensive ein und machte neben Süle und Vogt einen insgesamt soliden Job. Einzig in den Zweikämpfen fiel er etwas ab. Beim Ausgleich ließ er Lewandowski zudem entwischen, wodurch Vogt plötzlich alleine im Zentrum gegen Robben aushelfen musste.
Bundesliga, 9. Spieltag: 1899 Hoffenheim - Hertha BSC
3,5
Eigentlich müsste man nur schreiben: Siehe Süle. Den auch Hübner verrichtete seinen Dienst mehr als zuverlässig, Schwächen waren beim ehemaligen Ingolstädter nicht zu erkennen, einzig bei langen Bällen fiel ab und zu eine gehörige Streuung auf - aber mit einer Zweikampfbilanz von 10:1 und 18 zählbaren Abwehraktionen gehörte auch Hübner zum starken Fundament der TSG.
Bundesliga, 8. Spieltag: Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim
3,5
Wie Hoffenheims Torhüter wurden auch dessen Vorderleute in der Abwehr kaum einmal auf die Probe gestellt. Einen ernsthaften Arbeitsnachweis konnten die Verteidiger gar nicht erbringen. Benjamin Hübner immerhin erwies sich als effektivster Ballabfänger auf dem Platz, agierte daneben aber als nicht sonderlich zweikampfstark (55 Prozent).
Bundesliga, 7. Spieltag: 1899 Hoffenheim - SC Freiburg
3,5
Gemeinsam mit Vogt und Süle bildete er die Dreierkette der Hoffenheimer, die einen sehr konzentrierten Job machte und den Freiburgern offensiv wenige Freiräume gab. Hübner trat nicht groß in Szene, machte aber wie seine Nebenmänner ein nahezu fehlerfreies Spiel.
Bundesliga, 6. Spieltag: FC Ingolstadt - 1899 Hoffenheim
3,5
Machte ein starkes Spiel und war immer Herr der Lage. Er setzte sich immer wieder gut gegen Leckie durch und eroberte viele Bälle. Auch in der Spieleröffnung sehr konzentriert und sicher.
Saison 2015/2016
Bundesliga, 34. Spieltag: Bayer Leverkusen - FC Ingolstadt
3,5
Hübner konnte den Ausgleich ebenfalls nicht verhindern und war Teil der Defensive, die Brandt einfach machen ließ. Ansonsten aber mit einer ordentlichen Leistung. Im ersten Durchgang trennte er den enteilten Kießling noch vom Ball, bevor dieser in Schussposition kam.
Bundesliga, 33. Spieltag: FC Ingolstadt - Bayern München
3,5
Machte gemeinsam mit Matip heute keinen guten Job in der Innenverteidigung. Vor dem Elfmeterpfiff in der 13. Minute ging seine Grätsche gegen Douglas Costa ins Leere, vor dem 0:2 ließ er Lewandowski in seinem Rücken entwischen und ging nicht energisch genug hinter dem Polen her. Rettete dafür einmal stark gegen Douglas Costa, als der Brasilianer die Riesenchancen zum 0:2 vertändelte (22.).
Bundesliga, 32. Spieltag: 1899 Hoffenheim - FC Ingolstadt
3,5
Eigentlich hat die Ingolstädter Verteidigung gute Arbeit geleistet und die Offensivbemühungen der Hoffenheimer mehrmals schon im Keim erstickt. Jedoch war Matip entscheidender als Hübner. Stand öfters falsch und eine Zweikampfquote von 56,3 Prozent sind in dieser Partie unterirdisch. Beim Tor von Amiri steht er außerdem zu weit weg.
Bundesliga, 31. Spieltag: FC Ingolstadt - Hannover 96
3,5
Sollte heute anstelle des Kapitäns den Abwehrchef geben, hatte aber einen schweren Stand. Hübner blieb ohne größere Fehler, war jedoch oft einen Schritt zu spät und konnte nicht einmal die Hälfte seiner Zweikämpfe für sich entscheiden. Hübner verzeichnete dennoch sechs klärende Aktionen und wurde mit einem Kopfball in der 8. Minute gefährlich.
Bundesliga, 30. Spieltag: Darmstadt 98 - FC Ingolstadt
3,5
Gegen Gladbach noch einer der Besten, hatte Hübner in Darmstadt bei beiden Gegentoren seine Füße im Spiel bzw. nicht im Spiel: Stand vor dem 1:0 schlecht gegen Wagner und versank beim 2:0 gemeinsam mit seinen Abwehrkollegen im kollektiven Tiefschlaf. Die starke Zweikampfbilanz verhinderte eine noch schlechtere Note.
Bundesliga, 29. Spieltag: FC Ingolstadt - Mönchengladbach
3,5
Die Aktion gegen Hahn (8.), als der 26-Jährige den Alleingang den Gladbacher Angreifer per Grätsche stoppte, wird sich der Schanzer wohl zu Hause einrahmen. Als bester Zweikämpfer seines Teams war Hübner maßgeblich an der weißen Weste beteiligt. Auch vorne war er hin und wieder - wenn auch ungefährlich - mit dem Kopf zur Stelle. Ein Super-Nachmittag, beim Passspiel besteht jedoch viel Luft nach oben. Jeder zweite Ball fand keinen Mitspieler.
Bundesliga, 26. Spieltag: FC Ingolstadt - VfB Stuttgart
3,5
Zeigte einen besseren Auftritt als Nebenmann Matip und war an keinem der Gegentore direkt beteiligt. Hübner klärte vor allem in der Anfangsphase einige Bälle vor dem eigenen Tor und verlor in Durchgang zwei keinen Zweikampf. In der Schlussphase konnte er die Abwehr aber auch nicht zusammenhalten und verlor letztendlich über ein Drittel seiner direkten Duelle.
Bundesliga, 25. Spieltag: Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt
3,5
Der Sohn von Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner erwies sich in den Druckphasen des Gegners als Turm in der Schlacht, glänzte mit der besten Zweikampfquote aller Feldspieler und räumte zusammen mit seinem Partner Marvin Matip gleichermaßen erfolgreich ab. In der 75. Minute rettete Benjamin Hübner in höchster Not vor Luca Waldschmidt. Aus dem Angriffsspiel der Gäste hielt sich der Innenverteidiger vollends raus.
Bundesliga, 24. Spieltag: FC Ingolstadt - 1. FC Köln
3,5
Eigentlich ein guter Auftritt des 26-Jährigen, wäre da nicht die 72. Minute gewesen. Hübner ließ sich vor dem Führungstreffer viel zu weit ins Mittelfeld herausziehen und riss somit eine Lücke, die die Schanzer im Anschluss nicht mehr schließen konnten. Abgesehen davon klärte Hübner gemeinsam mit Matip die vielen hohen Bälle der Kölner souverän und verhinderte im Eins gegen Eins mit Hosiner zwei Minuten vor Schluss sogar eine mögliche Niederlage. Dennoch wiegt sein Fehler vor dem Ausgleich schwer.
Bundesliga, 23. Spieltag: Hamburger SV - FC Ingolstadt
3,5
In der Szene, die zum Gegentreffer führte, musste Hübner das Zentrum verlassen, um eine entstandene Lücke im Strafraum zu füllen. Die FCI-Abwehr sah da insgesamt nicht gut aus gegen den schnell und direkt kombinierenden HSV. Das aber schmälert Hübners Leistung nur ein bisschen. Ansonsten nämlich wusste er vor allem in den Zweikämpfen sowohl am Boden als auch in der Luft sehr zu überzeugen.
Bundesliga, 22. Spieltag: FC Ingolstadt - Werder Bremen
3,5
Zeigte viel Willen beim Führungstreffer und zog daraus in der Folge ordentlich Selbstvertrauen. Bis zur Pause mit einigen wichtigen Klärungsaktionen, vor allem in der Luft nahezu unbezwingbar. Im zweiten Durchgang nicht mehr ganz so präsent im Zweikampf, dennoch ein wichtiger Garant für den dritten FCI-Heimsieg in Folge.
Bundesliga, 21. Spieltag: VfL Wolfsburg - FC Ingolstadt
3,5
Hübner machte kein sonderlich gutes Spiel und erlaubte sich für einen Innenverteidiger übermäßig viele Fehlpässe (knapp ein Drittel). Er gewann aber immerhin noch mehr Zweikämpfe als sein Nebenmann, weshalb er unter dem Strich dasselbe Niveau erreichte.
Bundesliga, 20. Spieltag: FC Ingolstadt - FC Augsburg
3,5
Im Zentrum sorgte Hübner für Stabilität und überzeugte durch großen Einsatz. Er gewann alle seine Kopfballduelle und überzeugte außerdem durch eine makellose Zweikampfquote. An ihm gab es vor allem in Halbzeit zwei keinen Weg vorbei.
Bundesliga, 19. Spieltag: Borussia Dortmund - FC Ingolstadt
3,5
Neben Kapitän Marvin Matip war Hübner zweiter Innenverteidiger beim FCI. Im Vergleich zu seinen Kollegen schnitt er aber deutlich schlechter ab. In den Zweikämpfen war er nicht immer eng genug dran am Gegenspieler, sodass zum Beispiel Aubameyang zu einer guten Chance kommen konnte (35.). War sehr selten überhaupt in Ballbesitz, Impulse im Spielaufbau gingen von ihm nicht aus.
Bundesliga, 18. Spieltag: FC Ingolstadt - FSV Mainz 05
3,5
Die meisten klärenden Aktionen (5) konnte Benjamin Hübner bei den Schanzern verbuchen. Zusammen mit Marvin Matip half er, die stark besetzte Mainzer Offensive auf ein Minimum zu beschränken. Einziger Kritikpunkt: Hübners schwaches Aufbau- und Passspiel.
Bundesliga, 15. Spieltag: FC Ingolstadt - 1899 Hoffenheim
3,5
Wie Matip mit einer starken Leistung und tollen Zweikampfwerten bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung. Hübner wurde zwar selten geprüft, wenn dann war er aber stets auf dem Posten. Am Ende des Tages bleibt leider das Bild hängen, als er auf dem Platz Blut spuckt. Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Verdacht auf eine innere Verletzung nicht bewahrheitet.
Bundesliga, 14. Spieltag: Hannover 96 - FC Ingolstadt
3,5
Wirkte stets einen Schritt zu langsam gegen extrem agile Hannoveraner in der ersten Hälfte. Beim 0:1 verlor er das Kopfballduell gegen Marcelo und beim 0:3 kam er nicht rechtzeitig zurück in die Defensive, um den Konter der 96er zu unterbinden.
Bundesliga, 13. Spieltag: FC Ingolstadt - Darmstadt 98
3,5
Sah beim Führungstreffer der Lilien nicht gut aus, als er den brusthohen Ball vor dem lauernden Sulu nicht klären konnte. Matips Nebenmann war im Zweikampf oft nur zweiter Sieger, dennoch half er mit, dass Darmstadt nach vorne wenig Gefahr versprühte.
Bundesliga, 12. Spieltag: Mönchengladbach - FC Ingolstadt
3,5
Bildete mit Matip zusammen die stabile Innenverteidigung der Ingolstädter, die den Gladbacher Bemühungen bis zum Schluss standhielt. Der 26-Jährige überzeugte durch gutes Zweikampfverhalten - besonders in der Luft.
Bundesliga, 11. Spieltag: FC Schalke 04 - FC Ingolstadt
3,5
Gemeinsam mit Matip bildete er das stabile Gerüst für die Ingolstädter Defensive. Er leistete sich kaum Fehler und klärte die Bälle immer wieder sicher per Kopf. Ein solider Auftritt des 26-Jährigen - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Bundesliga, 10. Spieltag: FC Ingolstadt - Hertha BSC
3,5
Was genau sich Hübner bei seiner unausgegorenen Kopfballabwehr vor dem Gegentreffer gedacht haben mag, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Fakt ist aber, dass der Verteidiger damit die Niederlage seiner Mannschaft besiegelte.
Bundesliga, 9. Spieltag: VfB Stuttgart - FC Ingolstadt
3,5
Auch Hübner zeigte ein solides Spiel. Vor allem zu Beginn war der Innenverteidiger am Boden kaum zu überwinden, zudem führte das Foul an ihm zum Elfmeter. Bei einem Steilpass auf Werner hatte er jedoch Glück, dass Schiedsrichter Winkmann zu Unrecht auf Abseits entschied, da Hübner dieses aufgehoben hatte.
Bundesliga, 8. Spieltag: FC Ingolstadt - Eintracht Frankfurt
3,5
Das Duell gegen das Team von Papa Bruno spornte ihn offenbar so richtig an. Führte nicht nur die meisten Luftzweikämpfe der Schanzer, sondern gewann auch einen Großteil davon. Auch auf dem Boden überzeugte er und schaltete im Verbund mit Nebenmann Matip die Frankfurter Offensivkräfte komplett aus. Hätte kurz nach der Pause zudem per Kopf die Führung besorgen könne, traf aber nur den Außenpfosten.
Bundesliga, 7. Spieltag: 1. FC Köln - FC Ingolstadt
3,5
Der FCI-Innenverteidiger war in Köln trotz des Tores von Matip der solidere Mann im Abwehrzentrum. Dabei halfen dem Sohn von Frankfurts Manager Bruno Hübner vor allem die nötigen Zentimeter Körpergröße mehr im Vergleich zu Matip bei den Luftduellen gegen Modeste. In der Schlussphase wurde es für ihn noch einmal hektisch. Zunächst sah er Gelb wegen eines Tritts gegen den Franzosen, in der Schlussminute musste er in höchster Not gegen Gerhardt den Punktgewinn verteidigen.
Bundesliga, 6. Spieltag: FC Ingolstadt - Hamburger SV
3,5
Rasselte in der ersten Halbzeit mit Dennis Diekmeier zusammen und stand kurz vor der Auswechslung. Biss aber in der zweiten Hälfte auf die Zähne und gewann einige wichtige Bälle in höchster Not. Gute Leistung des Innenverteidigers.
Bundesliga, 5. Spieltag: Werder Bremen - FC Ingolstadt
3,5
Matips Nebenmann hatte eine deutlich schlechtere Zweikampfbilanz, war aber ebenfalls wichtig für den Auswärtserfolg an der Weser. Im Aufbauspiel glänzte der Innenverteidiger aber ebenfalls durch Passsicherheit.
Bundesliga, 4. Spieltag: FC Ingolstadt - VfL Wolfsburg
3,5
Sorgte in der Innenverteidigung zusammen mit Matip für die nötige Stabilität der Ingolstädter. Spielte souverän und zeigte sich sowohl am Boden als auch in der Luft stark im Zweikampf. Insgesamt fast fehlerfrei, allerdings auch nicht häufig gefordert.
Bundesliga, 3. Spieltag: FC Augsburg - FC Ingolstadt
3,5
Die Ingolstädter Defensive ließ kaum große Torchancen zu - an diesem Umstand hatte auch Benjamin Hübner seinen Anteil. Routiniert erledigte er seinen Dienst im Abwehrzentrum, seine Werte liegen jedoch unter denen seines Nebenmannes Matip.
Bundesliga, 2. Spieltag: FC Ingolstadt - Borussia Dortmund
3,5
Nach nur 45 Minuten musste der Sohn von Frankfurts Manager verletzt ausgewechselt werden. Zuvor hatte er mit Bregerie seine liebe Mühe mit dem quirligen Aubameyang im Zentrum. Immer wieder standen die beiden Innenverteidiger schlecht gestaffelt, sodass der Gabuner vorzugsweise nach Schmelzer-Flanken im Strafraum unbedrängt schießen durfte.
Bundesliga, 1. Spieltag: FSV Mainz 05 - FC Ingolstadt
3,5
Der Nebenmann von Matip wirkte ein Stück unsicherer als der FCI-Kapitän, machte aber dennoch eine grundsolide Partie. Einzig den schnellen Malli konnte Hübner ein paar Mal nur per Foul stoppen, ansonsten löste er selbst brenzlige Situationen solide.