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Bayer Leverkusen mit Pflichtaufgabe gegen FC Kopenhagen

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18. August 2014, 14:51 Uhr
Hakan Calhanoglu, Stefan Kießling
Hakan Calhanoglu (l.) und Stefan Kießling (r.) wollen in die CL

Bayer Leverkusen trifft mit Roger Schmidt im Playoff-Hinspiel auf Kopenhagen. Das klangvollste Spiel am Dienstag steigt beim SSC Napoli, das Athletic Bilbao empfängt. Mesut Özil muss derweil mit dem FC Arsenal in die Türkei zu Besiktas, während es RB Salzburg mit einem schwedischen Vertreter zu tun bekommt. 

FC Kopenhagen - Bayer Leverkusen

Pflichtaufgabe für die Werkself. Mit dem FC Kopenhagen erwischten die Leverkusener eines der leichteren Lose, der Einzug in die Gruppenphase der Champions League ist also Pflicht für die Mannschaft von Trainer Roger Schmidt. Jedoch sollten sie die Kopenhagener keineswegs unterschätzen, besonders bei Heimspielen taten sich in der Vergangenheit etliche Spitzenklubs im Telia Parken schwer.

Leverkusen konnte sich am DFB-Pokal-Wochenende noch schonen, während sich besonders Stefan Kießling warm schoss: Beim 6:0-Sieg gegen den SV Waldalgesheim traf der 30-Jährige fünf Mal.

Das Team von Stale Solbakken ist dagegen eher schleppend in die Saison gestartet. Nach fünf Spieltagen können die Dänen erst fünf Punkte verbuchen und sind nur zwei Zähler von einem Abstiegsrang entfernt. Die letzten beide Heimspiele gingen ebenfalls beide verloren - gute Vorzeichen also für Bayer Leverkusen.

Besiktas - FC Arsenal

Die Gunners haben in dieser Saison kräftig auf dem Transfermarkt zugeschlagen und wollen wieder an alte Erfolge anknüpfen. Alles andere als ein souveräner Einzug in die Gruppenphase wäre für das Team von Arsene Wenger eine mittlere Katastrophe. Schließlich sind die Londoner Dauergast in der europäischen Königsklasse - wenngleich es nie zum ganz großen Coup reichte, war man seit der Saison 1998/99 immer dabei.

Mesut Özil freute sich nach der Auslosung jedenfalls und Arsenal hat immerhin gute Erfahrungen gegen einen anderen Klub aus Istanbul: Fenerbahce, gegen das man sich in den letztjährigen Playoffs durchsetzte. Der Start in die Premier League verlief etwas holprig und Besiktas wird in einem zu erwartenden Hexenkessel keinen Zentimeter herschenken.

Die Mannschaft von Slaven Bilic um Neuzugang und Ex-Bundesligaspieler Demba Ba setzte sich in der Qualifikation souverän gegen Feyenoord durch und wird alles daran setzen, dem vermeindlichen Favoriten ein Bein zu stellen. Zwar verfügen die Türken nicht über die ganz großen Namen, dafür aber über umso mehr Leidenschaft und Hingabe für die Sache.

FC Salzburg - Malmö FF

Vergangene Saison wirbelten die Salzburger noch in der Euro League und scheiterten gegen den FC Basel hauptsächlich am eigenen Unvermögen. Gegen Malmö FF sollte dieses Jahr der Sprung in die Champions League gelingen.

Mit prominenten Neuzugängen wie Massimo Bruno oder Marcel Sabitzer machten die Österreicher in der Transferperiode auf sich aufmerksam. Auch, wenn die Transfers fragwürdig zustande kamen, sind es enorme Verstärkungen für die ohnehin starke Salzburger Offensive. Auch in der Liga erwischten man mit fünf Siegen in fünf Spielen einen Traumstart.

Jedoch legte auch Malmö bisher eine starke Saison hin. Mit sechs Punkten Vorsprung ist das Team von Aage Hereide souveräner Tabellenführer nach 15 Spieltagen. Außerdem schalteten die Schweden in der in der letzten Quali-Runde Sparta Prag trotz einer 2:4-Hinspiel-Niederlage raus. Unterschätzen sollte man die Schweden also keineswegs.

SSC Neapel - Athletic Bilbao

Der letztjährige Dritte aus der Serie A trifft auf den La-Liga-Vierten - sicher eines der interessantesten Duelle dieser Quali-Runde.

Dabei wird es spannend zu sehen sein, wie die Basken den Abgang von Ander Herrera zu Manchester United verkraften. Der Dreh-und Angelpunkt im Mittelfeld von Bilbao wird nur schwer zu ersetzen sein.

Auf der anderen Seite muss der SSC Neapel kaum schwerwiegende Abgänge verkraften. Einzig der Wechsel von Valon Behrami hinterließ eine kleine Lücke, mit Michu und Kalidou Koulibaly kamen allerdings auch gute Verstärkungen nach Italien.

Steaua Bukarest - Ludogorets

Bereits in der letzten Saison wusste Ludogorets im Europapokal für Furore zu sorgen und gilt als ein schlafender Riese. Zwar scheiterte man in den CL-Playoffs relativ deutlich am FC Basel, doch beim Debüt in der Europa League konnte der bulgarische Meister auf Anhieb überzeugen. Die Gruppenphase wurde unter anderem vor der PSV Eindhoven und Dinamo Zagrab souverän gemeistert, ehe im Sechzehntelfinale Lazio Rom dran glauben musste.

Der Klub aus Razgrad, um den neuen Trainer Georgi Dermendziev, spielt erst seit 2011 erstklassig. Wurde allerdings seither bereits dreimal Meister und liegt auch aktuell in der Tabelle wieder ganz oben. Der Gegner aus Bukarest hat da schon mehr internationale Erfahrung, schließlich gewann man 1986 gar den Europapokal der Landesmeister und ist mit 25 Titeln rumänischer Rekordmeister.

Das Team von Constantin Galca ließ in dieser Saison ebenfalls noch nicht viel anbrennen und steht in der heimischen Meisterschaft verlustpunktfrei an der Spitze. Beide Mannschaften haben den Fußball in ihrem Land in den letzten Jahren jeweils dominiert und begegnen sich damit auch absolut auf Augenhöhe.