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Barca unterliegt bei Rekordregen: Paris schlägt den Favoriten

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30. September 2014, 23:11 Uhr
Marc-Andre ter Stegen
Marc-Andre ter Stegen machte gegen Paris keine gute Figur

Paris schlägt Barcelona, bei denen Marc-Andre ter Stegen eine unglückliche Figur macht. Der FC Chelsea findet nach dem Unentschieden gegen Schalke zum Auftakt der Champions League wieder in die Spur. In der Bayern-Gruppe trennen sich die größten Konkurrenten unentschieden. Dazu gibt es einige Rekorde.

Gruppe E

ZSKA Moskau - Bayern München 0:1 (0:1)

Der FC Bayern geht früh in Führung, rennt im Anschluss allerdings gegen eine russische Mauer - das zweite Tor fällt nicht. Hinten bleibt die gewohnte Souveränität aus.

Manchester City - AS Rom 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Agüero (4./FE), 1:1 Totti (23.)

Die Citizens standen nach der Auftaktniederlage beim FC Bayern gewaltig unter Druck und machten selbigen von Beginn an auf die Gäste. Nach einem Foul von Maicon an Sergio Agüero zeigte der Schiedsrichter nach nur vier Zeigerumdrehungen auf den Punkt - der Gefoulte ließ sich die Chance nicht entgehen. Nur zwei Minuten später hätte Maicon dann seinen Aussetzer um ein Haar wieder gut gemacht, sein Schuss aus halbrechter Position ging aber nur an die Unterkante der Latte.
Es entwickelte sich eine intensive und mit offenem Visier geführte Partie, die Franceso Totti mit einem feinen Außenrist-Lupfer nach 23 Minuten auch vom Ergebnis wieder ausgeglichen gestalten konnte. Ganz nebenbei kürte sich der 38-jährige Römer zum ältesten Torschützen in der Champions-League-Historie.

Die Giallorossi hatten nun gar etwas Oberwasser und stellten die gegnerische Defensive durch den agilen Gervinho immer wieder vor Probleme. Aber auch das Team von Manuel Pellegrini hatte seine Chancen, dennoch ging es mit dem 1:1 in die Pause.

Auch nach dem Seitenwechsel agierte die Roma etwas zielstrebiger, ließ aber zahlreiche hochkarätige Chancen liegen. In der Verteidigung spielten die Italiener ebenfalls clever und machten City so das Leben schwer - einen Distanzschuss des eingewechselten Frank Lampard konnte Lukasz Skorupski zudem parieren (66.). Schlussendlich präsentierten sich die Engländer aber zu harm- und ideenlos, wobei David Silva in der Nachspielzeit auch noch eine exzellente Chance liegen ließ. Somit warten die Sky-Blues weiterhin auf den ersten Dreier.

Gruppe F

Paris Saint-Germain - FC Barcelona 3:2 (2:1)

Tore: 1:0 David Luiz (10.), 1:1 Messi (12.), 2:1 Verratti (26.), 3:1 Matuidi (54.), 3:2 Neymar (56.)

Barcelona ging noch ohne Pflichtspielgegentor in dieser Saison in die Partie, doch diese Marke hielt gerade mal zehn Minuten - dann war David Luiz nach einer Freistoßflanke von Lucas zur Stelle (10.), Marc-Andre ter Stegen war ohne Chance. Die Antwort der Katalanen folgte aber nur zwei Minuten später, als Lionel Messi nach einem doppelten Doppelpass mit Andres Iniesta zum Ausgleich einschoss - für Barca das 500. Tor im internationalen Wettbewerb.

Die 45.000 Zuschauer im Parc des Princes hatten kaum Zeit zum durchatmen, es ging auf und ab im weiten Rund. Die Hausherren, die ohne Superstar Zlatan Ibrahimovic antreten mussten, versteckten sich dabei keineswegs und übernahmen nach 26 Minuten die erneute Führung. Ter Stegen irrte nach einem Eckball im Sechzehner umher, Marco Verratti drückte den Ball als Nutznießer aus kurzer Distanz über die Linie.

Mit dem Vorsprung im Rücken zogen sich die Gastgeber nun weiter zurück und warteten auf Konter - die es durchaus in sich hatten. Barcelona hingegen tat sich trotz 60 Prozent Ballbesitz schwer und verlor zu viele Zweikämpfe, um Salvatore Sirigu im Kasten der Mannschaft von Laurent Blanc wirklich gefährlich zu werden.

Mit Wiederanpfiff ging es aber erneut ordentlich zur Sache und Blaise Matuidi erhöhte nach einer Flanke von Gregory van der Wiel auf 3:1 (54.) - wie zu Beginn des Spiels erfolgte die Antwort der Blaugrana nur zwei Minuten später, dieses Mal durfte Neymar nach einem schönen Schlenzer jubeln. Das Team von Luis Enrique drückte in der Folge auf den Ausgleich, nachdem Munir El Haddadi aber nur Aluminium traf (85.), stand am Ende die erste Pleite überhaupt für die Gäste in dieser Saison - daran konnte auch CL-Rekordspieler Xavi mit seinem 143. Einsatz nichts mehr ändern.

APOEL Nikosia - Ajax Amsterdam 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Andersen (28.), 1:1 Manduca (32.)

Bei über 20 Grad im GSP-Stadion sahen die Zuschauer eine gute Partie, die von den Gästen bestimmt wurde. Die Mannschaft von Trainer Frank de Boer versuchte mit Ballbesitz die nötige Dominanz aufzubauen, jedoch hielten die Gastgeber gut dagegen.

Ajax agierte über weite Strecken mit der nötigen Ruhe und versuchte Gegenangriffe der Zyprioten zu vermeiden. Zu Beginn der zweiten Hälfte hatte Ajax-Keeper Jasper Cillessen Glück, dass er für sein Foul an Cillian Sheridan nicht die Rote Karte sah. APOEL rückte nicht von ihrer Philiosophie ab und hoffte bis zum Schluss auf Konterchancen.

Es fehlte beiden Mannschaften die Durchschlagskraft, um sich drei Punkte zu verdienen. In der Schlussphase wurden die wenigen Bemühungen mit Fouls gebremst.

Gruppe G

Schalke 04 - NK Maribor 1:1 (0:1)

Schalke 04 kommt nach dem Derby-Sieg nicht über ein Unentschieden gegen den vermeintlichen Außenseiter der Gruppe hinaus. Die Führung kann Huntelaar nach der Pause ausgleichen. Zu mehr reicht es nicht.

Sporting Lissabon - FC Chelsea 0:1 (0:1)

Tore: 0:1 Matic (34.)

Im Gegensatz zum Auftakt-Unentschieden an der Stamford Bridge gegen Schalke legte Jose Mourinho vor dem Derby am Wochenende gegen Arsenal alle Karten auf den Tisch und brachte von Beginn an die bestmögliche Mannschaft. Das machte sich zum ersten Mal nach etwas mehr als 100 Sekunden bemerkbar, als Diego Costa über 40 Meter frei auf Rui Patricio zulief, aber am stark parierenden Keeper scheiterte.

In der Folge vergaben die Londoner reihenweise beste Möglichkeiten. Allen voran Andre Schürrle, der den Ball aus sieben Metern nach wunderbarer Vorarbeit von Eden Hazard am Tor vorbeischob. Besser machte es Nemanja Matic, der nach einem Freistoß von Cesc Fabregas aus kürzester Distanz einköpfte. Mourinho war danach so entspannt, dass er sogar Zeit hatte, den Ordnungskräften die schlechten Laufwege seiner Spieler zu erklären.

Nach der Pause vergaben die Gastgeber überhastet einige Möglichkeiten, sodass Chelsea am Ende den Platz als Sieger verließ. Der bereits angeschlagen in die Partie gegangene Costa bekam von der Sporting-Abwehr inklusive Keeper einiges ab, hielt aber bis zum Ende durch. Schürrles unglücklicher Arbeitstag endete nach gut einer Stunde. 

Gruppe H

BATE Borisov - Athletic Bilbao 2:1 (2:1)

Tore: 1:0 Polyakov (19.), 2:0 Karnitski (41.), 2:1 Aduriz (45.)

Im Spiel der beiden zuletzt formschwachen Mannschaften konnte Borisov-Coach Aleksandr Yermakovich sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams sein. Die Weißrussen waren lange die mutigere Mannschaft und schossen Bilbao, das zum Auftakt gegen Donezk nicht über ein 0:0 hinauskam und in der Primera Division nur Platz 16 belegt, noch tiefer in die Krise.

Nach dem verpatzten Beginn mit den beiden Gegentoren durch Denis Polyakov nach einer Ecke und Aleksandr Karnitskiys Schuss aus 16 Metern sorgte der Treffer von Aritz Aduriz aus der Drehung kurz vor der Pause nochmal für Hoffnung bei den Gästen. Doch was die Spanier im zweiten Durchgang auch versuchten - es ging schief.

Zwar kam Bilbao mehrfach zu guten Möglichkeiten. Doch die Gastgeber standen defensiv ganz ordentlich und setzten auf Konter. Letztlich reichte es zum Sieg.

Schachtjor Donezk - FC Porto 2:2 (0:0)

Tore: 1:0 Alex Teixeira (52.), 2:0 Luiz Adriano (85.), 2:1 Jackson Martinez (89./HE), 2:2 Jackson Martinez (93.)

Bes. Vorkommnis: Pyatov (Donezk) hält Foulelfmeter von Brahimi (35.)

65 Minuten lang hockte Jackson Martinez auf der Bank des FC Porto, nur um nach seiner Einwechslung doch zum großen Matchwinner in der ersten Champions-League-Partie von Schachtjor Donezk im westlicher gelegenen Lwiw zu werden.

Eine Minute vor dem Ende der regulären Spielzeit zeigte der Kolumbianer beim fälligen Elfmeter nach einem Handspiel von Yaroslav Rakitskiy erst keinerlei Nerven, vier Minuten später entriss der Angreifer den Ukrainern mit dem 2:2-Ausgleichstreffer tatsächlich noch den sicher geglaubten Dreier.

Dabei hatte zu Beginn noch alles auf einen erfolgreichen Fußball-Abend für Schachtjor hingedeutet. Die Ukrainer boten zwar keinen Fußball der Spitzenklasse, nutzten jedoch einen krassen Fehler von Portos Oliver Torres, der das Leder im eigenen Sechzehner verlor, eiskalt zum 1:0.

Dank eines verschossenen Foulelfmeters, den der gefoulte Brahimi selbst vergab, konnten die Gastgeber nach ihrer Führung abwartend und defensiver agieren. Erst mit der Einwechslung von Martinez wurde der FC Porto gefährlicher, kassierte mitten in seiner größten Drangphase jedoch mit dem 2:0 durch Luiz Adriano den vermeintlichen Todesstoß. Nach dem 6:0-Torfestival gegen Borisov glückte den Portugiesen dank Martinez letztendlich aber immerhin noch der Punktgewinn in einem erneut verrücktes Spiel.