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Avalanche stoppen Patrick-Kane-Serie

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. Dezember 2015, 09:34 Uhr
Patrick Kane
Kane konnte seine Serie nicht fortsetzen

Die Colorado Avalanche haben die Serie von Patrick Kane beendet und gegen die Chicago Blackhawks einen Shutout-Sieg eingefahren. Auch Leon Draisaitls Edmonton Oilers mussten eine Niederlage wegstecken, während die Krise der Montreal Canadiens munter weitergeht. In Toronto bekamen die Fans einen wahren Krimi zu sehen - allerdings ohne ein Happy End für die Maple Leafs.
 

Chicago Blackhawks (17-11-4, 38 Pts) - Colorado Avalanche (15-16-1, 31 Pts) 0:3

Jede Serie findet irgendwann ein Ende. Im United Center war es am Mittwoch soweit. Vancouvers Semyon Varlamov durfte sich nach dem Duell mit den Blackhawks besondere Glückwünsche abholen. Der Goalie der Avalanche hatte mit seinen 29 Saves nicht nur für einen Shutout-Sieg seines Teams gesorgt, sondern gleichzeitig auch die Serie von Chicagos Patrick Kane, der in den vergangenen 26 Spielen jeweils mindestens ein Tor oder einen Assists verbucht hatte, gestoppt.

"Ich habe keine besonderen Geheimnisse, es liegt alles vor allem an meinen Teamkollegen", spielte Varlamov im Anschluss an seine starke Leistung selbige herunter: "Sie haben sehr gut gespielt, so wie es eigentlich jedes Mal gegen Chicago der Fall ist." Es war der erste Shutout des 27-Jährigen in dieser Saison. Matt Duchene, Zach Redmond sowie Gabriel Landeskog steuerten jeweils einen Treffer bei und sorgten so für den letztlich ungefährdeten 3:0-Erfolg der Gäste.

"Wir haben uns nicht auf Kanes Serie konzentriert, sondern wir wollten einfach nur ein Hockeyspiel für uns entscheiden", sagte Colorados Coach Patrick Roy: "Ich denke, wir haben einen guten Job gemacht und das in sämtlichen Bereichen. Mir hat unser Spiel heute jedenfalls sehr gut gefallen." Bei Kane hielt sich zumindest nach außen hin der Frust in Grenzen.

"Ich hatte es heute einfach nicht drauf", so der 27-Jährige: "Jetzt kann ich mich endlich wieder darauf konzentrieren, einfach nur Hockey zu spielen. Es war aber trotzdem natürlich ein schöner Lauf, mit der Zeit wurde es jedoch ermüdend, jedes Mal darüber sprechen zu müssen." Kanes Serie, die gleichzeitig einen neuen Franchise-Rekord der Blackhawks aufstellte, war die längste seit Mats Sundins Lauf über 30 Spiele in der Saison 1992/93.
 

New York Rangers (19-9-4, 42 Pts) - Edmonton Oilers (14-16-2, 30 Pts) 4:2

Apropos alles hat ein Ende: Auch die inzwischen sechs Spiele andauernde Siegesserie der Oilers ist vorbei. Im Madison Square Garden musste sich das Team von Coach Todd McLellan den Rangers geschlagen geben. Zwar konnte Edmontons Taylor Hall nach einem Assist von Leon Draisaitl, der 20:07 Minuten Eiszeit bekam, zu Beginn des zweiten Drittels die New Yorker Führung durch Mats Zuccarello ausgleichen, auch auf die erneute Führung der Hausherren durch Dylan McIlrath fanden die Oilers in Form von Jordan Eberle nochmals eine Antwort. Danach übernahmen jedoch die Rangers endgültig das Kommando.

"Wir haben heute einen sehr guten Job gemacht und sind konzentriert geblieben", sagte New Yorks Goalie Henrik Lundqvist, der es auf 18 Saves brachte, nach der Partie: "Es ist genau das, worüber wir gesprochen haben. Wir müssen immer fokussiert sein und darauf achten, was nötig ist, um unsere Spiele letztlich gewinnen zu können." Dass das Team des 33-jährigen Schweden am Ende die Nase vorn hatte, lag an Rick Nash sowie Jesper Fast, die mit ihren Treffern für den 4:2-Endstand sorgten.

Vor allem Nashs Treffer nur 59 Sekunden nach dem erneuten Ausgleich avancierte zum bitteren Nackenschlag für die Gäste. "Ich denke, dass wir über weite Strecken gut gespielt haben", zeigte sich auch Edmontons Hall trotz der Niederlage nicht komplett unzufrieden: "Solche Spiele werden meistens durch Kleinigkeiten entschieden. Kleine Plays, kleine Fehler. Und heute haben wir davon mehr gemacht als sie."

Die Tatsache, dass sein Team allerdings selbst drei Penalties zu Beginn des letzten Abschnitts nicht zu einem Treffer nutzen konnte, dürfte bei Hall allerdings dennoch für wenig gute Laune sorgen. Vor allem da Edmonton in dieser Zeit nur drei Torschüsse abgab. "Wir hatten unsere Chancen, aber wir haben einfach keinen Profit aus ihnen gezogen", sagte auch Eberle nach der Partie.


 

Montreal Canadiens (20-9-3, 43 Pts) - San Jose Sharks (15-14-1, 31 Pts) 1:3

Eigentlich hätte der Sieg über die Ottawa Senators für die Canadiens, dem vier Niederlagen vorausgegangen waren, die Kehrtwende zurück zum Guten sein sollen. Eine Partie später dürfte sich die Laune der Fans im Bell Center allerdings in Grenzen halten. Gegen die Sharks kassierte das Team von Michel Therrien nicht nur drei Gegentreffer, sondern auch die nächste Pleite. Für die Gäste aus San Jose war es nach sechs Niederlagen in Serie endlich wieder ein Erfolgserlebnis.

"Wir haben ihnen heute drei Tore erlaubt", sagte ein sichtlich angefressener Therrien nach der erneuten Niederlage: "Sie mussten für diese drei Treffer nicht mal wirklich arbeiten. Das ist zumindest meine Sichtweise. Ich bin einfach nur enttäuscht, dass wir drei Treffer auf diese Art und Weise abgegeben haben." Nutznießer der Unkonzentriertheiten auf Seiten der Gäste waren Patrick Marleau, Joe Pavelski und Dainius Zubrus, die für die zwischenzeitliche 3:0-Führung der Sharks gesorgt hatten.

Selbst Montreals-Treffer durch Dale Weise gegen Ende des zweiten Drittels sorgte allerdings weder für Unruhe auf Seiten des Teams aus San Jose, noch für übermäßig viel Momentum bei den Canadiens, die trotz 27:18 Torschüssen erschreckend ungefährlich wirkten. Während Martin Jones im Kasten der Gäste mit 26 Saves glänzte, musste sein Gegenüber Dustin Tokarski nach drei Gegentoren bei 12 Schüssen bereits nach 29:19 Minuten wieder vom Eis. Mike Condon übernahm für die restliche Partie und verbuchte 6 Saves.

"Wir wussten, dass es heute in dieser Halle nicht leicht werden würde", sagte Sharks-Coach Peter DeBoer: "Jeder musste heute liefern. Vor allem das erste Tor war für uns von großer Bedeutung." Es war die erste Partie eines fünf Spiele andauernden Roadtrips seines Teams, das bereits am Donnerstag gegen die Toronto Maple Leafs die Wende untermauern kann.
 

Toronto Maple Leafs (10-13-6, 26 Pts) - Tampa Bay Lightning (16-13-3, 35 Pts) 4:5 OT

Was für eine irre Partie im Air Canada Centre von Toronto. Die Maple Leafs und die Gäste aus Tampa lieferten sich einen offenen Schlagabtausch - mit dem besseren Ende für die Lightning, bei denen Vladislav Namestnikov in der Overtime zum Mann des Abends avanciert war.

"Es war einfach nur der Wahnsinn", sagte Namestnikov nach der Partie: "Wir haben nie aufgegeben und so muss ein gutes Team einfach auftreten. Das Ergebnis ist unheimlich motivierend." Außer dem 23-Jährigen trafen für die Lightning auch Nikita Kucherov, Anton Stralman, Mike Blunden und Jonathan Marchessault.

"Wir wollen es zwar nicht als Ausrede nutzen, allerdings hatten einige unserer Jungs doch müde Beine", führte Lightning-Kapitän Steven Stamkos nach der Pleite: "Wir haben uns allerdings immer wieder zurückgekämpft, deshalb ist dieser Sieg besonders wichtig für uns."

Dafür, dass Tampa in die Overtime musste, hatten Tyler Bozak, James van Riemsdyk, Morgan Rielly und Daniel Winnik gesorgt. "Natürlich hätten wir heute gerne den Sieg errungen", sagte Torontos Goalie Jonathan Bernier (22 Saves): "Ich wollte einfach nur meinen Job machen, mehr konnte ich nicht tun." Auch Coach Mike Babcock stimmte ein: "Mit vier Treffern sollte man eigentlich gewinnen, heute haben wir es aber trotzdem nicht hinbekommen."
 

New York Islanders (18-9-5, 41 Pts) - Florida Panthers (15-12-4, 34 Pts) 1:5

Buffalo Sabres (13-16-3, 29 Pts) - New Jersey Devils (16-11-4, 36 Pts) 0:2

Winnipeg Jets (14-15-2, 30 Pts) - St. Louis Blues (18-10-4, 40 Pts) 3:4

Minnestoa Wild (16-7-6, 38 Pts) - Vancouver Canucks (11-13-8, 30 Pts) 6:2

Nashville Predatos (15-10-6, 36 Pts) - Calgary Flames (14-14-2, 30 Pts) 1:2 OT

Dallas Stars (23-6-2, 48 Pts) - Columbus Blue Jackets (11-19-3, 25 Pts) 5:1

Philadelphia Flyers (13-12-6, 32 Pts) - Carolina Hurricanes (12-14-5, 29 Pts) 4:3 OT

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