Der nächste Dopingskandal bei den Asienspielen wurde aufgedeckt
Die Asienspiele in Incheon/Südkorea haben ihren fünften Dopingfall. Der syrische Karate-Kämpfer Nour-Aldin Al-Kurdi wurde positiv auf Clenbuterol getestet und durch Asiens Olympischen Rat OCA von den Spielen ausgeschlossen.
Der 19-Jährige hatte im vergangenen Monat bei den Jugend-Asienmeisterschaften in der Klasse bis 70 kg Silber geholt. Die Karate-Wettbewerbe in Incheon haben noch nicht begonnen. Die Probe war bereits am 25. September im Training entnommen worden.
Vor Al-Kurdi waren bereits Mohammed Al Aifuri (Irak/Gewichtheben), Tai Cheau Xuen (Malaysia/Wushu), Chursched Beknasarow (Tadschikistan/Fußball) und Yi Sophany (Usbekistan/Soft Tennis) erwischt worden.
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