Jason Day setzte sich in den USA durch
Jason Day hat sich beim Arnold Palmer Invitational durchgesetzt und sich den Turniersieg gesichert. Der Weltranglistendritte war mit einer 66 und einer 65 auf dem 72er-Kurs überragend ins Turnier gestartet. Mit zwei 70er-Runden rettete der Australier seine Führung ins Ziel.
Zweiter bei bei dem mit 6,3 Millionen Dollar dotierten Event wurde Lokalmatador Kevin Chappell. Der US-Amerikaner blieb zwar an allen vier Tagen unter einem 70er-Score, seine 69 zum Abschluss reichte aber nicht ganz. Letztendlich fehlte Chappell ein Schlag zum Sieg.
Auf Rang drei landeten der Außenseiter Troy Merritt sowie der Weltranglistensiebte Henrik Stenson. Ein deutscher Spieler war bei dem PGA-Event nicht vertreten.
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