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Bundesliga, 32. Spieltag: Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg
4
Seine Flanke nach gut einer Viertelstunde sorgte für die einzige Halbchance seiner Mannschaft im ersten Durchgang. In der 70. Minute fand er dann mit einer weiteren guten Hereingabe den Kopf von Hrgota, der aber an Casteels scheiterte. Bis auf diese beiden Aktionen war von Rebic aber überhaupt nichts zu sehen. Da muss mehr kommen von einem Offensivspieler.
Bundesliga, 30. Spieltag: Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
2
Zusammen mit Fabian der Garant dafür, dass die Eintracht von der Verliererstraße doch noch auf die Gewinnerseite wechselte. Machte auf seiner linken Seite nach der Pause enorm viel Druck. Fast alle Angriffe liefen über ihn. Zunächst schloss er noch ungenau ab, in der Nachspielzeit aber belohnte er sich mit dem Treffer zum 3:1 doch noch für seinen vorbildlichen Einsatz in der Offensive.
Bundesliga, 29. Spieltag: Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
4
Die Fans hatten Rebic schon eine ganze Zeit lang gefordert, als der Frankfurter dann endlich eingewechselt wurde. Allerdings bereuten die meisten das wohl schnell, denn ob in seinen Zweikämpfen oder mit zahlreichen Ballverlusten im Aufbau - viel schwächer kann man als Einwechselspieler für die letzte halbe Stunde - ohne groben Patzer - kaum auftreten.
Bundesliga, 28. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
3
Auffälligster Offensivakteur bei der Eintracht im ersten Durchgang. Immer unterwegs und stets anspielbar, sorgte der Angreifer für viel Schwung über die linke Seite.
Bundesliga, 27. Spieltag: 1. FC Köln - Eintracht Frankfurt
3,5
Zeigte einen Auftritt mit Licht und Schatten. Vor allem im ersten Durchgang war er der auffälligste Frankfurter und beschäftigte die Abwehr des Gegners. Kam zu einer Doppelchance, scheiterte aber an Latte und an Torwart (26.). Nach der Halbzeit konnte er nicht mehr so viele Impulse setzen. Hatte am Ende die meisten Schüsse und Zweikämpfe bei der Eintracht, aber eben auch die meisten Ballverluste und eine durchwachsene Zweikampfquote. So reichte es doch "nur" zur Durchschnittsnote.
Bundesliga, 26. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Mönchengladbach
3,5
Laufen, rennen und kämpfen ist beim Fußball leider nicht alles, wie die Bewertung von Rebics Leistung beweist. Denn bemüht war der Frankfurter über alle Maßen, allerdings fehlten ihm dabei das Glück und manchmal auch der richtige Plan - drei gute Aktionen in Halbzeit eins hätte der Frankfurter wohl lieber mit eigenen Abschlüssen anstatt mit komplizierten Abspielen auflösen sollen. Seine vergeben Großchance zu Beginn (1.) rechnen wir ihm dabei allerdings nicht schlecht an - denn seine Reaktionszeit war einfach zu kurz für einen geplanten Abschluss.
Bundesliga, 25. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Hamburger SV
3,5
Noch der auffälligste Frankfurter in einer mäßigen Offensive. Rebic bereitete Hrgotas Großchance mit einer mustergültigen Flanke vor und hatte selbst in der zweiten Hälfte die Chance, den Führungstreffer per Kopf zu erzielen (29., 51.). Zwischendurch nahm sich auch er mit mäßiger Zweikampfquote längere Auszeiten. Wenn es jedoch gefährlich wurde, waren seine Laufbewegungen und Dribblings nicht selten Ausgangsposten.
Bundesliga, 24. Spieltag: Bayern München - Eintracht Frankfurt
2,5
Bester Frankfurter auf dem Platz. Hätte bereits kurz nach Anpfiff den Führungstreffer erzielen können, legte anschließend zudem zahlreiche Male gut für Hrgota auf, der seine Zuspiele allerdings nicht nutzen konnte. Nach Wiederanpfiff noch mit einem Lattenkracher, bevor auch er ein wenig abtauchte.
Bundesliga, 23. Spieltag: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg
4,5
Schwaches Spiel des 23-jährigen Kroaten in Frankfurts Offensive. Zwar hatte er Pech, dass sein Treffer zum 2:1 aufgrund eines vermeintlichen Fouls von Gacinovic an Schwolow nicht zählte. Allerdings konnte er sich danach überhaupt nicht mehr in Szene setzen. Auffällig wurde er nur noch einmal: mit seiner Tätlichkeit gegen Kübler.
Bundesliga, 22. Spieltag: Hertha BSC - Eintracht Frankfurt
3,5
Irgendwann werden sich Rebics Mühen auch mal auszeichnen. Vorerst wird der Kroate aber damit leben müssen, in einer schwachen Mannschaft der beste Feldspieler gewesen zu sein (was er schon bei den Niederlagen gegen Leverkusen und Ingolstadt gewesen war) - auch heute war Rebic dauerhaft unterwegs, offensiv bemüht und vor allem immer darauf bedacht, seine Kollegen mit ins Spiel einzubeziehen. Vielleicht müsste der Kroate beim nächsten Mal einfach alles alleine machen?
Bundesliga, 21. Spieltag: Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt
3,5
Wenn Frankfurt mal gefährlich wurde, dann war Ante Rebic mit dabei. Bei seinem Kopfball in der 6. Minute hätte er es besser machen sollen, bei seiner Hereingabe (24.) hatte er dann Pech, dass Alex Meiers Bein nicht zehn Zentimeter länger ist. Fiel im weiteren Spielverlauf dann allerdings leistungsmäßig ein wenig ab und verlor weit über 20 Mal den Ball.
Bundesliga, 20. Spieltag: Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
3
Nach seiner Einwechslung in der 52. Minute zerrte Ante Rebic eine Zeit lang an den Ketten, sorgte für Belebung auf der linken Offensivseite der Eintracht. Keiner seiner Teamkollegen sorgte über 90 Minuten für mehr Tordrang. Natürlich blieben die Bemühungen des Kroaten zahn- und ertraglos.
Bundesliga, 19. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Darmstadt 98
2
Der Mann, der seinen ersten Bundesliga-Treffer erzielte, war am Ende auch der Mann des Spiels. Immer wieder riss er Löcher in die eigentlich kompakte 98-Viererkette und hatte am Ende die meisten Torschussbeteiligungen aller Spieler auf dem Platz. Seine Dribblings waren sehr schwer zu verteidigen. Am Ende reagierte er bei der Meier-Hereingabe am schnellsten und sorgte für die Entscheidung.
Bundesliga, 17. Spieltag: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt
3
Der beste Frankfurter Feldspieler. War auch nach dem Rückstand voll da und hatte die besten Gelegenheiten bei der SGE, musste sich aber früh wegen einer Gelben Karte vor einem Platzverweis retten. Dass er dennoch bis weit in den zweiten Durchgang mitspielte, spricht für einen ordentlichen Auftritt, bei dem er leider zu wenig Unterstützung von seinen Mitspielern hatte.
Bundesliga, 16. Spieltag: Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 05
4
Umtriebig und lauffreudig - dadurch eine gute Ergänzung zu Zielspieler Hrgota. Nach seinen zwei Schwalben und einer grenzwertigen Aktion gegen Bell kurz vor dem Platzverweis, was Kovac dazu veranlasste, seinen Landsmann vorzeitig vom Feld zu nehmen.
Bundesliga, 15. Spieltag: VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt
3
Vor allem in der Phase nach der Pause war Rebic einer der aktivsten Frankfurter, weshalb auch fast jede Vorwärtsbewegung der Eintracht über den Kroaten lief. Hatte Pech, dass seine Nebenleute allesamt neben sich standen und folglich nicht wirklich zum Zusammenspielen zu gebrauchen waren - und natürlich, dass sein Duell mit Caligiuri (68.) nicht mit einem Elfmeterpfiff zu Gunsten des Frankfurters endete.
Bundesliga, 14. Spieltag: Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
3
Kam in der 61. Minute für Seferovic und belebte das Offensivspiel der Eintracht gehörig. War stets präsent und durchaus auch spielfreudig. Rebic war vielleicht der einzige Akteur, der aus diesem ruppigen Spiel Selbstvertrauen gewinnen konnte.
Bundesliga, 7. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Bayern München
2,5
Der Kroate kam über den linken Flügel und war anfangs an jeder guten Frankfurter Aktion beteiligt. In der 6. Minute prüfte er Neuer erstmals per Kopfball, knapp zehn Minuten später gab er die Flanke, die zum Pfosten-Treffer führte. Er gehörte auch in der Folge zu den besten Frankfurtern und bereitete Lahm immer wieder Probleme. Weil ihm mit der Zeit aber die Durchschlagskraft fehlte, wurde er nach dem Platzverweis für Huszti - auch systembedingt - ausgewechselt.
Bundesliga, 5. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Hertha BSC
3,5
Begann nicht so gut, steigerte sich dann allerdings zum Ende. Zu leicht ließ er sich beim 2:3 von Esswein vernaschen, zeigte offensiv nach starkem Solo und anschließender Flanke zum Ausgleich sein anderes Gesicht.
Bundesliga, 3. Spieltag: Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen
3
Der Neuzugang kam nach etwas mehr als einer Stunde für den blassen Gacinovic ins Spiel und war in der Folge deutlich präsenter als der Serbe. Vors Tor kam er indes nur einmal, dabei bereitete er dann aber das entscheidende 2:1 für Fabian vor.