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Andy Murray verliert die Nerven - Rafa Nadal erfolgreich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. November 2015, 23:31 Uhr
Andy Murray
Andy Murray verlor gegen Stan Wawrinka desöfteren die Contenance

Am letzten Vorrundenspieltag bei den ATP Word Tour Finals in der Londoner O2-Arena erkämpfte sich Stan Wawrinka gegen den dauerfluchenden Andy Murray das letzte Halbfinalticket und darf sich auf ein Schweizer Duell freuen. Rafael Nadal feierte zuvor den dritten Sieg im dritten Spiel.

Gruppe Ilie Nastase

Rafael Nadal (ESP/5) - David Ferrer (ESP/7) 6:7 (2:7), 6:3, 6:4

Erster Satzverlust für Nadal im laufenden Turnier und zugleich erster Satzgewinn für Ferrer - doch wer dachte, dass sich Nadal von diesem Rückschlag beeindrucken lassen würde, wurde eines Besseren belehrt. Der 29-Jährige agierte nach dem Satzverlust deutlich konzentrierter und ließ keine einzige Breakchance mehr gegen sich zu. Das entscheidende Break gelang Nadal dann bei 4:3, als Ferrer den ersten Breabkball zwar noch abwehren konnte, dann aber bei einem perfekten Return chancenlos war.

In der Folge spielte Nadal seine ganze Klasse aus. Auch als Ferrer im ersten Aufschlagspiel des dritten Satzes fünf (!) Breakbälle abwehrte, blieb der Favorit geduldig. Nach 2:38 Stunden verwandelte er schließlich seinen ersten Matchball gegen seinen bereits ausgeschiedenen Landsmann. Bereits morgen muss Nadal im ersten Halbfinale gegen Novak Djokovic ran.

"Novak spielt auf unglaublichem Niveau, ihm gelingt derzeit fast alles. Ich muss alles raushauen, um zu bestehen", sagte der Mann aus Mallorca nach dem Match. Allerdings geht Nadal nicht ohne Selbstvertrauen ins Match-up: "Es tut unheimlich gut, mit den Besten mitzuhalten."

 

Stan Wawrinka (SUI/4) - Andy Murray (GBR/2) 7:6 (7:4), 6:4

Im direkten Duell um das letzte Halbfinalticket stand sich Andy Murray erneut selbst im Weg und schimpfte sich durch das gesamte Match. Stan Wawrinka blieb dagegen cool und darf sich auf das Schweizer Duell gegen Roger Federer freuen.

In der Anfangsphase sahen die Zuschauer in der Londoner O2-Arena eine zerfahrene Partie. Beide Kontrahenten suchten nach ihrem Rhythmus, den der Schotte schließlich als Erster fand. Die mit einem traumhaften Passierball erspielte Breakchance beim Stande von 1:1 konnte Murray jedoch nicht nutzen und präsentierte sich im Anschluss sichtlich genervt. Wawrinka machte dagegen den deutlich ruhigeren Eindruck und schnappte sich dank mehrerer vermeidbarer Fehler des Gegners das Break zum 5:3.

Der Schweizer bekam bei Aufschlag zum Satzgewinn jedoch die Tür nicht zu, seinen deutlich zu unplatzierten Smash nutzte Murray zum Rebreak. Wenig später ging der erste Durchgang in den Tiebreak, den der Schweizer dank vier aufeinanderfolgender Unforced Errors des Briten für sich entschied.

Zu Beginn des zweiten Satzes wurde erneut deutlich, dass Murray derzeit mental nicht gerade stabil ist. Der Schotte fluchte, haderte und geriet schnell mit zwei Breaks in Rückstand. Erst als Wawrinka bei 5:2 zum Matchgewinn servierte, fand der Schotte nochmal seinen Kampfgeist und hatte sogar die Chance zum 5:5-Ausgleich. Ein weiterer der insgesamt deutlich zu vielen vermeidbaren Fehler besiegelte schließlich die Niederlage und somit das Schweizer Duell zwischen Wawrinka und Federer im Halbfinale.

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