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Rhein-Neckar Löwen entzaubern Titelverteidiger Kielce

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Oktober 2016, 20:22 Uhr
Jacobsen
Trainer Jacobsen äußerte sich nach dem Spiel zufrieden

Die Rhein-Neckar Löwen hat in der Champions League Titelverteidiger KS Vive Targi Kielce entzaubert. Die Löwen setzten sich beim polnischen Serienmeister nach einer beeindruckenden Leistung überraschend deutlich mit 34:26 (16:15) durch und schoben sich in der Gruppe B als Tabellendritter bis auf einen Punkt an Spitzenreiter Kielce und HC Vardar Skopje heran. Nur der Gruppensieger zieht direkt ins Viertelfinale der Königsklasse ein.

"Alle hatten einen sehr guten Tag. Wir haben über 60 Minuten sehr gut gespielt. Ich kann alle Spieler loben", sagte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen bei Sky.

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In der Gruppe A verbesserte sich der THW Kiel bereits am Samstag durch einen 32:29 (19:15)-Heimsieg gegen den Schweizer Vertreter Kadetten Schaffhausen auf Platz drei. Der Rückstand auf Tabellenführer FC Barcelona beträgt aber weiterhin vier Zähler. Die SG Flensburg-Handewitt liegt als Fünfter einen Punkt hinter Nordrivale Kiel.

Matchwinner des THW war Nationaltorhüter Andreas Wolff. Der Europameister kam Mitte der ersten Halbzeit für den bis dahin glücklosen Dänen Niklas Landin ins Tor und brachte seine Mannschaft mit etlichen spektakulären Paraden in die Spur.



"Andis Paraden haben uns sehr geholfen. Ich hatte aber keine Zweifel daran, dass wir die zwei Punkte holen", sagte Europameister Steffen Weinhold. Dass der Sieg gegen die Eidgenossen knapper ausfiel als erwartet, dafür übernahm THW-Trainer Alfred Gislason einen Teil der Verantwortung: "Ich habe mit einer ungewöhnlichen Formation angefangen, und das ging vor allem in der Abwehr voll in die Hose. In der zweiten Halbzeit hat das Team durch meine Wechselei noch einmal den Faden verloren."

Eine Woche nach der Niederlage beim ungarischen Vorjahresfinalisten MKB Veszprem kamen die Kieler gegen Schaffhausen zunächst überhaupt nicht ins Spiel. Landin sah keinen Ball, zudem agierten seine Vorderleute in der Deckung konfus und im Angriff überhastet. Erst die Einwechselung von Wolff brachte Ruhe die Wende. Kiel wandelte einen 7:10-Rückstand in eine 19:15-Pausenführung um.

In der zweiten Hälfte sah Kiel lange wie der sichere Sieger aus, ehe erneute Nachlässigkeiten in der Schlussphase Schaffhausen zwischenzeitlich noch einmal bis auf zwei Tore heranbrachten. Erfolgreichster THW-Werfer war der kroatische Rückraumspieler Domagoj Duvnjak mit sechs Treffern.

Eine bärenstarke Vorstellung boten die Löwen und ihr Schlussmann Mikael Appelgren. Der Schwede trieb die Spieler des Gastgebers um Europameister Tobias Reichmann mit etlichen Paraden zur Verzweiflung. Die Gäste waren aber auch im Angriff stark. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit setzten sich die Löwen auf 20:15 ab (45.). Auch danach behielten die Löwen in der hitzigen Atmosphäre die Nerven. Beim Stand von 29:20 (49.) war die Entscheidung gefallen.

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