André Breitenreiter, neuer Trainer bei Hannover 96, nimmt die Mission "Aufstieg" an und geht zuversichtlich in die neun verbleibenden Spieltage. "Die Realität zeigt, dass wir aktuell auf dem vierten Platz stehen. Das reicht nach 25 Spieltagen nicht, um aufzusteigen, doch das ist das erklärte Ziel und dem stelle ich mich. Der Kader ist für den Aufstieg zusammengestellt, er hat eine hohe Qualität. Ich habe eine Mannschaft gesehen, die absolut intakt ist, die immer wieder Moral zeigt und an sich glaubt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir eine verschworene Einheit haben", sagte Breitenreiter in einem exklusiven Interview mit Sky Sport News HD.
"Mein Anspruch ist es, die vorhandenen Fähigkeiten auf den Platz zu bringen. Wir haben nicht die Chance, meine komplette Spiel-Philosophie auf die Mannschaft zu übertragen, dafür ist die Zeit zu kurz. Aber ich glaube an diese Mannschaft, an unsere Arbeit und dass wir in den letzten neun Spielen erfolgreich sein werden."
Erlebe die Bundesliga-Highlights auf DAZN. Sichere dir jetzt deinen Gratismonat
Des Weiteren hat sich Breitenreiter über das Verhältnis zu 96-Manager Horst Heldt geäußert. Bereits in der Saison 2015/16 arbeiteten die Beiden gemeinsam für den Bundesligisten Schalke 04, im Mai 2016 wurde der 43 Jahre alte Breitenreiter freigestellt.
Jetzt bei Tipico wetten - und 100 Neukundenbonus sichern!
"Letztendlich sind wir mit Schalke auf einem guten Tabellenplatz gelandet. Wir haben letztes Jahr nicht immer alles richtig gemacht, wir haben unter extremen Bedingungen - aufgrund der Unruhe im Verein - auch Fehler gemacht.
$VIDEO§
Das ist jetzt komplett erledigt. Wir würden nicht zusammenarbeiten, wenn wir uns nicht gegenseitig schätzen würden oder auch das gegenseitige Vertrauen hätten. Es ist auch nicht so, dass wir uns permanent gezofft haben, das sind Geschichten, die übertrieben dargestellt worden sind. Hier in Hannover werden wir gemeinsam erfolgreich sein."