Gerhard Schröder nimmt Katar und Russland in Schutz
Altkanzler Gerhard Schröder (72) kann die Kritik an der Austragung der kommenden Weltmeisterschaften 2018 in Russland und vier Jahre später in Katar nicht nachvollziehen.
Die Diskussion um die WM in Russland sei "eine unsinnige Debatte, sie soll und wird dort stattfinden", sagte Schröder bei einer Pressekonferenz am Montag in Hannover. Der persönliche Freund von Staatspräsident Wladimir Putin wolle sich auch vor Ort Spiele anschauen.
Auch eine Neuvergabe der WM 2022 ist für Schröder kein Thema. "Jetzt muss man doch hoffen, dass die Katarer eine erfolgreiche WM ausrichten", sagte der neue Aufsichtsratsvorsitzende beim Fußball-Zweitligisten Hannover 96. Alles andere sei "doch Schnee von gestern".
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