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Allofs in Rage: Hecking darf bleiben, Spieler müssen gehen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Mai 2016, 13:26 Uhr
Klaus Allofs
Klaus Allofs und Dieter Hecking können mit der Saison nicht zufrieden sein

Die x-te Nachfrage nach der Zukunft von Trainer Dieter Hecking brachte Klaus Allofs noch mehr in Rage als das erneute Versagen seiner sündhaft teuren Mannschaft. "Bin ich blöd oder wer?", antwortete der Manager des VfL Wolfsburg nach dem erneut frustrierenden 1:5 (0:2) bei Borussia Dortmund ungewohnt barsch: "Es gibt keine Trainerdiskussion."

Hecking, der die Niedersachsen im Vorjahr zum DFB-Pokalsieg sowie der Vizemeisterschaft und in dieser Saison ins Champions-League-Viertelfinale führte, genießt trotz des Absturzes weiterhin das Vertrauen. Ja, er darf offenbar sogar einen kompletten Neuaufbau begleiten.

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Dem Urteil des 51-Jährigen, dass der "Kader vielleicht doch nicht so gut ist, wie er nach außen gesehen wird", stimmt der Kader-Zusammensteller Allofs nämlich zu. "Das ist Mittelmaß - wenn nicht weniger", urteilte er über das seit sieben Spielen sieglose VfL-Team: "Wir müssen zusehen, dass wir in den letzten beiden Spielen etwas ändern. Und natürlich vor allem für die neue Saison."

Prominente Abgänge stehen bevor

Deshalb seien "die Vorzeichen die, dass uns der eine oder andere verlassen wird. Aus verschiedenen Gründen", betonte der 59-Jährige: "Wir können nicht alles ändern, die Spieler haben Verträge. Aber ich denke, dass es Sinn macht, neue Spieler dazuzuholen und andere einen anderen Weg einschlagen zu lassen. Ich denke, dass das für jeden Einzelnen und auch für uns von Vorteil wäre."

Kandidaten gibt es viele, auch prominente: Ricardo Rodriguez ist von europäischen Topklubs umworben, Weltmeister Andre Schürrle liebäugelt offenbar auch mit einem Wechsel, Max Kruse steht nach seinen zwischenzeitlichen Verfehlungen im Abseits, Dante saß in Dortmund 90 Minuten auf der Bank.

Der aktuelle Kader, mit Ausnahme des 2:0-Coups im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Real Madrid seit Wochen außer Tritt, kriegt offenbar die Kurve nicht mehr. "Wir sind in einem Hamsterrad", sinnierte Hecking. Und meinte: Die schlechten Leistungen schwächen das Selbstvertrauen, die Leistungen werden immer schlechter.

Absturz "macht mich wütend"

Nur drei der letzten 18 Ligaspiele haben die Wölfe zuletzt gewonnen. "Letztes Jahr hieß es noch, wir sind die zweite Kraft in Deutschland", meinte Allofs: "Das ist alles Blödsinn. Das muss man nicht ein Jahr zeigen, sondern zwei, drei, vier Jahre bestätigen."

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Der Absturz enttäusche ihn sehr, "und macht mich wütend". Er habe aber "erkannt, warum wir schlechten Fußball spielen. All die Dinge, die uns ausgezeichnet haben, haben nachgelassen. Disziplin, Taktik, viele Dinge". Dies sei aber offenbar nur bedingt dem Trainer anzukreiden.

Deshalb darf Hecking den Neuaufbau begleiten. Doch eine klare Ansage bekam der Coach von seinem Boss mit auf den Weg. "Man muss einen langen Atem haben", stellte Allofs klar: "Er hat vieles gemacht, aber noch nicht alles."

Was er noch nicht ausprobiert hat, darf Hecking spätestens in der neuen Saison testen. Dann mit vielen neuen Spielern.

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