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Alex Ovechkin? Sidney Crosby? Tom Kühnhackl!

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. März 2016, 09:16 Uhr
Tom Kühnhackl
Tom Kühnhackl kämpft gegen John Moore um den Puck

Tom Kühnhackl glänzt beim Sieg der Pittsburgh Penguins gegen die Washington Capitals mit drei Scorerpunkten in nur gut elf Minuten. Die Edmonton Oilers und Leon Draisaitl verlieren, die Minnesota wild schlagen den Champion.

Pittsburgh Penguins (40-24-8, 88 Pts) - Washington Capitals (51-15-5, 107 Pts) 6:2 Im CONSOL Energy Center standen Superstars wie Sidney Crosby oder Alex Ovechkin auf dem Eis. Doch der Held des Abends bei Pittsburghs sechstem Sieg in Serie gegen das beste Team der Liga war: Rookie Tom Kühnhackl! Der 24-jährige Sohn der deutschen Eishockey-Legende Erich Kühnhackl verbuchte erstmals in seiner noch jungen NHL-Laufbahn drei Scorerpunkte in einer Partie. Und das bei einer Eiszeit von nur 11:06 Minuten.

Erst spielte Kühnhackl einen starken Rückhandpass zum 1:0 durch Bryan Rust (8.). Nachdem die Pens durch Trevor Daley (10.) mit 2:0 in Führung gegangen waren, sich im zweiten Drittel aber ein kurioses Tor von Jason Chimera (22.) - der Left Wing der Capitals traf nach einem Klärungsversuch von Goalie Marc-Andre Fleury per Kopf - und einen Treffer durch Andre Burakovsky (36.) eingefangen hatten, stand erneut Kühnhackl im Mittelpunkt des Geschehens.

Im Anschluss an ein herrliches Zusammenspiel mit Daley und Matt Cullen knallte der Right Wing die Scheibe zum 3:2 für Pittsburgh ins Netz - nur 42 Sekunden nach dem Ausgleich. "Das war so ein wichtiges Tor", lobte Crosby den Deutschen, der in der vierten Minute des Schlussdrittels seine Leistung durch seinen zweiten tollen Assist zum 4:2 durch Cullen vergoldete. Chris Kunitz und Justin Schultz (PP) stellten den 6:2-Endstand her.

Neben Kühnhackl, der insgesamt bei 3 Toren und 6 Assists steht, erwiesen sich auf Seiten der Pens Daley (1 Tor, 2 Assists), Crosby (2 Assists), Cullen und Rust (beide 1 Tor, 1 Assist) als beste Scorer. Bei Washington durfte die letzten 12:42 Minuten Philipp Grubauer (4 Saves, 1 Gegentor) für Braden Holtby (21 Saves, 5 Gegentore) zwischen den Pfosten ran.

 

Edmonton Oilers (29-39-7, 65 Pts) - Colorado Avalanche (38-31-4, 80 Pts) 2:3

Einen weitaus weniger magischen Abend erlebte Leon Draisaitl mit Edmonton. Die Oilers kassierten nach zuletzt zwei Siegen wieder eine Niederlage. Draisaitl erhielt 16:53 Minuten Eiszeit, gab aber keinen Torschuss ab.

Gabriel Landeskog (22.) und Tyson Barrie (32.) brachten Colorado mit 2:0 in Führung. Den Anschlusstreffer von Matt Hendricks (43.) konterte Blake Comeau (50./PP) zum 3:1. Ryan Nugent-Hopkins gelang acht Sekunden vor Schluss nur noch das 2:3.

Chicago Blackhawks (42-24-7, 91 Pts) - Minnesota Wild (34-28-11, 79 Pts) 2:3 SO  Am 21. Februar setzte es für die Blackhawks eine 1:6-Klatsche bei den Wild. Am 21. März war gegen die Truppe aus Minnesota für den Stanley-Cup-Champion auch auf heimischem Eis nicht mehr als eine knappe Niederlage drin.

Dabei wurden Charlie Coyle und Devan Dubnyk im Penaltyschießen zu den Matchwinnern. Coyle traf als einziger Akteur im Shootout, Dubnyk parierte gegen Jonathan Toews und Artemi Panarin.

Zuvor hatten Erik Haula (21.) und Nino Niederreiter (28.) die Wild mit 2:0 in Führung geschossen. Andrew Shaw (29.) und Richard Panik (34.) glichen aus.

Winnipeg Jets (29-37-6, 64 Pts) - Anaheim Ducks (40-22-9, 89 Pts) 2:3 OT

New Jersey Devils (35-31-7, 77 Pts) - Columbus Blue Jackets (29-35-8, 66 Pts) 2:1

Montreal Canadiens (33-34-6, 72 Pts) - Calgary Flames (31-35-6, 68 Pts) 1:4

San Jose Sharks (41-25-6, 88 Pts) - Arizona Coyotes (31-34-7, 69 Pts) 3:0

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