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Ad-hoc-Meldung: Hummels will vom BVB zum FC Bayern wechseln

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. April 2016, 17:17 Uhr
Mats Hummels
Mats Hummels will zum FC Bayern wechseln

Erst Mario Götze, dann Robert Lewandowski, nun auch noch Mats Hummels: Nur die Einigung über die Ablösesumme fehlt noch zum dritten Mega-Transfer von Borussia Dortmund zum großen Rivalen Bayern München innerhalb von drei Jahren. Der BVB warnte seine Aktionäre am Donnerstag um 16.51 Uhr per Ad-hoc-Meldung: Der Weltmeister und Kapitän, dem ein unterschriftsreifer Vertrag des Rekordmeisters vorliegen soll, hat den Verein um Zustimmung zu dem brisanten Wechsel gebeten.

"Er hat Borussia Dortmund seinen Wunsch mitgeteilt, den Klub im Sommer zu verlassen und sich zur kommenden Saison dem FC Bayern anzuschließen", schrieb der BVB. Günstig will Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke es den Bayern jedoch nicht machen. "Die Geschäftsführung hat (...) entschieden, einen solchen Wechsel davon abhängig zu machen, ob Bayern München ein dem außerordentlichen fußballerischen und sonstigen Stellenwert des Spielers entsprechendes, äußerst werthaltiges Angebot unterbreiten wird", heißt es.

Es liege noch kein Angebot vor, auch sei am Donnerstag keineswegs eine Entscheidung gefallen: "Es ist mit unserer heutigen Mitteilung überhaupt nicht gesagt, dass Mats nicht im nächsten Jahr weiterhin in unserem Trikot spielt", sagte Watzke der Süddeutschen Zeitung.

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Im DFB-Pokal-Finale am 21. Mai gegen die Münchner kann Hummels sich vom BVB mit einem Titel verabschieden und ein letztes Mal bei den Bayern vorspielen. Watzke geht davon aus, dass Hummels auch in diesem Endspiel noch mit ganzem Herzen für Dortmund kämpfen wird. "Ich weiß nur eins: Mats Hummels wird den BVB im DFB-Pokal-Finale als Kapitän aufs Feld führen", hatte er am Mittwoch in Berlin erklärt. Man habe in Dortmund erkannt: "Je näher wir an die Bayern heranrücken, desto schwieriger wird es, unsere Mannschaft zusammenhalten. Wenn es so kommen könnte, müssen wir das lösen. Dann kostet es viel Geld - oder eben auch nicht. Wir liefern uns mit den Bayern aber deswegen keine Scharmützel."

"Es fehlt lediglich der Vollzug"

Das "äußerst werthaltige Angebot" des Rekordmeisters wird wohl jenseits der 30 Millionen Euro liegen müssen. Dass Watzke geduldig sein kann, hat er im Fall Lewandowski bewiesen: Der polnische Torjäger wechselte 2014 ablösefrei zu den Bayern, die Dortmunder verzichteten aus sportlichen Erwägungen auf eine Ablöse ein Jahr vor Vertragsablauf. Götzes Wechsel 2013 für 37 Millionen Euro, bekannt gegeben am Abend des Dortmunder Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid, war ein schwerer Schlag.

Nun wird es wohl ein schmerzhafter Transfer mit Ankündigung. Der Stand: Alle reden darüber, es fehlt lediglich der Vollzug. Zunächst ließ Hummels' Vater und Berater Hermann den Namen FC Bayern fallen, dann sprach Watzke über einen möglichen Wechsel, FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bekundete sein Interesse. Folgt bald die Unterschrift, wird die Empörung abgeebbt sein.

Für die Treuesten der Treuen auf der Dortmunder Südtribüne ist es dennoch ein Volltreffer in die Magengrube: Hummels war ihr Anführer im Kampf gegen den am Ende doch immer übermächtigen Rivalen. Obwohl viel für eine Rückkehr sprach - die Familie, das Geld, mögliche Titel - hofften die Anhänger auf ein Treuebekenntnis.

Das wird es nicht geben. Mats Hummels hat anscheinend noch eine Geschichte zu Ende zu erzählen: Vor zehn Jahren kam er bei den Bayern nicht zum Zuge, sein Vater wurde 2012 dort nach 17 Jahren geschasst. Narben sind in der Familie nach dem Weggang nicht geblieben. "Es bleibt kein Groll. Es ist ein Geschäft. Da wird es auch mal rabaukig", sagte Hermann Hummels zuletzt im SID-Interview.

ManUnited schreibt Hummels ab 

 

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