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6:2 in Ingolstadt: Mannheim gleicht im DEL-Finale aus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. April 2015, 22:31 Uhr
Adler Mannheim
Die Adler Mannheim haben die Final-Serie wieder ausgeglichen

Mit viel Wut im Bauch haben sich die Adler Mannheim im Playoff-Finale der DEL zurückgemeldet. Drei Tage nach der bitteren 1:6-Heimpleite siegte der Vorrundenerste im vierten Endspiel beim Titelverteidiger ERC Ingolstadt nach beeindruckender Leistungssteigerung mit 6:2 (2:1, 2:1, 2:0) und glich in der Best-of-seven-Serie zum 2:2 aus.

Mannheims Rückkehr im RE-LIVE

Der sechsmalige Meister um den früheren NHL-Star Jochen Hecht spielte wie ausgewechselt und hat nun wieder gute Chancen auf den ersten Titelgewinn seit acht Jahren. In der fünften Partie am Sonntag (14.30 Uhr/ServusTV) haben die Kurpfälzer ebenso Heimrecht wie in einem möglichen siebten Finale. Vier Siege sind notwendig, um Meister zu werden.

Martin Buchwieser mit seinem ersten Playoff-Tor (4.), Kurtis Foster (10.), Robert Raymond (25.), Christoph Ullmann (38.), Frank Mauer (45.) und Nikolai Goc (59.) trafen vor 4815 Zuschauern in der ausverkauften Saturn Arena für die Mannheimer. Mauer droht jedoch nach einem harten Zweikampf im Schlussdrittel für den Rest der Serie sowie die WM Anfang Mai verletzt auszufallen.

"Wir haben zum ersten Mal gezeigt, was wir spielen können", sagte Buchwieser bei ServusTV: "In den ersten drei Spielen ist bei uns nichts gelaufen. Jetzt hatte Ingolstadt nichts zu melden." Der zuvor enttäuschende Dennis Endras war diesmal ein starker Rückhalt und gewann das Duell der Nationaltorhüter gegen Timo Pielmeier, der ihn in den ersten drei Spielen in den Schatten gestellt hatte. Alexandre Picard (7.), der am Mittwoch zum zweiten Mal Vater geworden war, und Michel Périard (28.) erzielten die Treffer für den Überraschungsmeister der Vorsaison.

 

Adler vermissen Metropolit nicht

Mannheim musste auf den angeschlagenen Stürmer Glen Metropolit verzichten. Der Kanadier mit der Erfahrung von 437 NHL-Spielen hatte bislang im Finale enttäuscht und nicht einen einzigen Scorerpunkt verbucht. Der 40-Jährige, in der Hauptrunde bester Scorer der Adler, wurde aber nicht vermisst. Im Gegenteil: Sein Ersatz Buchwieser brachte die Gäste mit dem ersten Torschuss in Führung.


Doch nur drei Minuten später antwortete der Titelverteidiger. Mit einem Schuss von der blauen Linie überwand Picard Adler-Goalie Endras, der zuvor noch Großchancen von Christoph Gawlik (3.) und Patrick Hager (4.) zunichte gemacht hatte.

Endras' Gegenüber Timo Pielmeier, in den ersten drei Endspielen mit einer Fangquote von 95,4 Prozent und einem Gegentorschnitt von 1,67 überragend, ließ sich von Fosters Verlegenheitsschuss überraschen - der Puck schlug im Winkel ein. Endras, der Held der Heim-WM 2010, zeigte bei einer Glanzparade nach Thomas Greilingers Schuss seine Klasse (15.).

Pielmeier hingegen hatte zunächst Glück bei Frank Mauers Pfostenschuss (20.). Dann schlug Raymonds Schuss über seiner Fanghand ein. "Wir haben Mannheim zu viele Chancen gelassen", gab ERC-Stürmer Gawlik zu. Nach dem Anschlusstreffer von Périard verhinderte Endras mit einer weiteren Glanzparade gegen Brendan Brooks den Ausgleich (37.). Mit einem spektakulären Solo erhöhte Ullman quasi im Gegenzug auf 4:2 für die Adler. Mauer sorgte im Schlussdrittel mit seinem siebten Play-off-Tor für die Entscheidung. Nikolai Goc traf kurz vor Spielende das leere Tor und markierte den Endstand (59.).

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