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3000! Jubiläum für die Bruins

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
09. Januar 2016, 10:32 Uhr
Frank Vatrano
Frank Vatrano brachte die Bruins mit dem ersten Treffer auf die Siegerstraße

Mit ihrem 3000. Sieg haben die Boston Bruins gegen ihren Lieblingsgegner eine kleine Negativserie beendet. Derweil geht der Siegeszug der Blackhawks weiter. Und die St. Louis Blues haben weiter das Pech an den Kufen kleben kleben.

New Jersey Devils - Boston Bruins 1:4 

Nachdem sie fünf ihrer letzten sechs Spiele verloren hatten, kam für die Boston Bruins genau der richtige Gegner: Die New Jersey Devils, gegen die sie zuletzt immer gut aussahen. Und das sollte sich auch dieses Mal bewahrheiten. Durch ein frühes Tor von Rookie Frank Vatrano bog das Team aus Massachusetts schnell auf die Siegerstraße ein, die schließlich zum 3000. Sieg in der Franchise-Geschichte führte. Dies gelang zuvor nur den Montreal Canadiens in der NHL.

"Es ist immer etwas Besonderes, wenn due auf 3000 schaust", sagte Head Coach Claude Julien nach dem Spiel: "Es heißt, dass das Team schon sehr lange dabei ist. Ich war schon immer stolz darauf, Teil eines Original-Six-Teams zu sein. Dieses Team hat vieles in der Vergangenheit geleistet und wir hoffen, wir können daran in der Zukunft anknüpfen."

Die restlichen Tore für die Bruins erzielten Ryan Spooner, Jimmy Hayes und Colin Miller, während es Jonas Gustavsson auf 19 Saves brachte. Die geschlagenen Devils wiederum haben nun drei Spiele in Serie verloren, was ihnen seit Saisonbeginn nicht mehr passiert ist. Und das trotz 27 Saves von Cory Schneider, der anschließend zu Protokoll gab: "Wir sind definitiv gerade am Kämpfen" und versprach: "Ich kann mehr tun."



Anaheim Ducks - St. Louis Blues 4:3 SO 

Bei den Blues ist weiterhin der Wurm drin. Schon zum fünften Mal in Serie verlor die Truppe von Ken Hitchcock, zum dritten Mal in Overtime oder Shootout. Dabei sah es lange Zeit gut aus für St. Louis, das zwischenzeitlich mit 3:1, also mit zwei Toren Vorsprung geführt hatte - genau wie gegen Ottawa und Colorado zuletzt auch!

Ryan Kesler gelang im Power Play Anfang des dritten Drittels der Ausgleich, während schließlich Ryan Getzlaf im vierten Durchgang des Shootouts den Siegtreffer erzielte. "Wir wussten, dass wir uns anschnallen und zurückkämpfen mussten", so Kesler: "Wir haben dabei einen guten Job gemacht. Es wäre hart gewesen, diesen Extrapunkt nicht zu bekommen, aber die Jungs haben hart gekämpft und den Extrapunkt verdient."

Die fünfte Pleite in Serie bedeutet zugleich die längste Pleitenserie für St. Louis seit Saisonende 2013/14, als es gleich sechs Pleiten in Reihe gab.

Chicago Blackhawks - Buffalo Sabres 3:1 

Alles gut in Illinois! Die Blackhawks haben ihre Form gefunden und stellten dies eindrucksvoll auch am Freitagabend unter Beweis, indem sie ihren sechsten Sieg in Serie feierten. Gegen die Sabres gelang dabei Phillip Danault sein erstes NHL-Tor überhaupt, während Goalie Corey Crawford mit 28 Saves glänzte.

"Ich mag die Verbesserungen in unserem Spiel. Ich denke, wir haben jetzt ein wenig mehr Berechenbarkeit in unserem Lineup", konstatierte Head Blackhawks-Coach Joel Quenneville, der Anfang der Saison noch sehr viel mit seinen Lines experimierte und nun mit 782 nur noch zwei Siege hinter Al Arbour in der Liste der Coaches mit den meisten Regular-Season-Siegen in der NHL liegt.

Die weiteren Tore für Chicago erzielten Niklas Hjalmarsson und Jonathan Toews, während Crawford seine perfekte Bilanz gegen Buffalo auf sieben Siege in ebenso vielen Spielen ausbaute. Auf Seiten der Sabres, bei denen Ryan O'Reilly traf, überragte Chad Johnson, der sagenhafte 42 Schüsse abwehrte. Zu wenig aber am Ende, sodass auch das sechste Spiel in Serie verloren ging.

Carolina Hurricanes - Columbus Blue Jackets 4:1 

Edmonton Oilers - Tampa Bay Lightning 2:3 

Colorado Avalanche - Nashville Predators 5:3 

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