Die Krise des abstiegsbedrohten Drittligisten FSV Frankfurt hat personelle Konsequenzen. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, werden Geschäftsführung und Präsidium zum 31. März geschlossen zurücktreten.
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Präsident Julius Rosenthal, die Vize-Präsidenten Ludwig von Natzmer, Wolfgang Kurka und Walter Schimmel sowie Geschäftsführer Clemens Krüger reagieren damit auf die sportliche Talfahrt, die den Klub in der vergangenen Saison von der zweiten in die dritte Liga führte. Dort belegt der FSV derzeit Rang 18 und hat sechs Punkte Rückstand auf das rettende Ufer.
"Wir haben diese Entscheidung schweren Herzens zur Kenntnis genommen und bedauern, dass wir den FSV Frankfurt nicht gemeinsam zurück auf die Erfolgsspur bringen können", sagte Aufsichtsratsmitglied Stephan Siegler. Die Präsidiumsmitglieder hatten zuvor bereits angekündigt, in dieser Zusammensetzung bei der nächsten Jahreshauptversammlung nicht mehr anzutreten.