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24 Stunden am Nürburgring: Hagelsturm! 'Absolutes Chaos'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. Mai 2016, 17:27 Uhr
Nürburgring
Das Wetter am Nürburgring ist kein heiter Sonnenschein

Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring musste wetterbedingt unterbrochen werden. Ein Unwetter kurz nach dem Start um 15.30 Uhr Ortszeit veranlasste die Rennleitung zu einer Unterbrechung mit der Roten Flagge.

In der Aremberg-Kurve kam es zuvor zu chaotischen Szenen: Zahlreiche Fahrer verloren durch Aquaplaning die Kontrolle über ihr Auto. Gleichzeitig setzte in der Fuchsröhre Hagel ein. Auf der Steigung zum Adenauer Forst blieben zahlreiche Fahrzeuge stehen - sie kamen den Berg nicht hoch. Rinnsale bildeten sich und bedeckten die Strecke mit Dreck.

Der amtierende Le-Mans-Gesamtsieger Nick Tandy war eines der prominenten Opfer des Unwetters, er verlor die Kontrolle über den Manthey-Porsche im Bereich Hohe Acht. "Es sieht ganz so aus, als habe uns das Rennglück auf der Nordschleife diesmal verlassen", sagte Motorsportchef Frank-Steffen Walliser: "Für unsere Nummer 911 ist das Rennen damit gelaufen."

 

Mehr Chaos geht nicht

 

"Das Wetter ist der Wahnsinn. Auch wenn es sich komisch anhört: Am besten bleibt man einfach stehen", sagte Routinier und DTM-Rekordchamp Bernd Schneider. Die Rennleitung suspendierte das Rennen für mindestens 90 Minuten.

"Absolutes Chaos! Ich konnte nicht schneller als 40, 60 km/h fahren. Ich habe die Leitplanke leicht touchiert, aber es gab anscheinend keinen größeren Schaden", sagte Polesitter Maro Engel, der den Black-Falcon-Mercedes mit der Startnummer 9 pilotierte.

Immerhin: Die zahlreichen Unfälle endeten nach Informationen von Motorsport-Total.com ohne Verletzte. Die Autos durften nach dem Rennabbruch an die Box zurückkehren. Der Neustart soll um 18 Uhr erfolgen.

Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring musste wetterbedingt unterbrochen werden. Ein Unwetter kurz nach dem Start um 15.30 Uhr Ortszeit veranlasste die Rennleitung zu einer Unterbrechung mit der Roten Flagge.

In der Aremberg-Kurve kam es zuvor zu chaotischen Szenen: Zahlreiche Fahrer verloren durch Aquaplaning die Kontrolle über ihr Auto. Gleichzeitig setzte in der Fuchsröhre Hagel ein. Auf der Steigung zum Adenauer Forst blieben zahlreiche Fahrzeuge stehen - sie kamen den Berg nicht hoch. Rinnsale bildeten sich und bedeckten die Strecke mit Dreck.

Der amtierende Le-Mans-Gesamtsieger Nick Tandy war eines der prominenten Opfer des Unwetters, er verlor die Kontrolle über den Manthey-Porsche im Bereich Hohe Acht. "Es sieht ganz so aus, als habe uns das Rennglück auf der Nordschleife diesmal verlassen", sagte Motorsportchef Frank-Steffen Walliser: "Für unsere Nummer 911 ist das Rennen damit gelaufen."

 

Mehr Chaos geht nicht

 

"Das Wetter ist der Wahnsinn. Auch wenn es sich komisch anhört: Am besten bleibt man einfach stehen", sagte Routinier und DTM-Rekordchamp Bernd Schneider. Die Rennleitung suspendierte das Rennen für mindestens 90 Minuten.

"Absolutes Chaos! Ich konnte nicht schneller als 40, 60 km/h fahren. Ich habe die Leitplanke leicht touchiert, aber es gab anscheinend keinen größeren Schaden", sagte Polesitter Maro Engel, der den Black-Falcon-Mercedes mit der Startnummer 9 pilotierte.

Immerhin: Die zahlreichen Unfälle endeten nach Informationen von Motorsport-Total.com ohne Verletzte. Die Autos durften nach dem Rennabbruch an die Box zurückkehren. Der Neustart soll um 18 Uhr erfolgen.